Hongkong: Führender Börsenhändler der Deutschen Bank fährt Wächter tot
Ein Top-Börsenhändler der Deutschen Bank hat laut Presseberichten in Hongkong mit seinem Ferrari einen Parkwächter totgefahren.
Ein britischer Börsenhändler in Hongkong hat mit seinem Ferrari einen Parkhauswächter angefahren, der später starb. Nach Angaben des "London Evening Standard" handelt es sich um einen Trader der Deutschen Bank, der in Hongkong den Handel der Bank mit asiatischen und australischen Aktien leitet. Nach seinem eigenen LinkedIn-Profil übernahm er die Führungsposition bei der Bank vor zwei Monaten. Er wurde von der Polizei festgenommen. Er ist verdächtig, gefährlich gefahren zu sein, wurde aber bisher nicht angeklagt.
Der Mann war den Berichten zufolge zunächst mit einem anderen Fahrzeug kollidiert, das in die Garage hineinfuhr. Dann kollidierte der Wagen mit Plastikbarrieren, die mit Wasser gefüllt sind, und traf das Opfer.
Nach Angaben der "South China Morning Post" untersucht die Polizei, ob der Fahrer des Ferrari mehr als die erlaubten 30 Kilometer in der Stunde gefahren ist. (Tsp)
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