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Panorama: Jugendgewalt in USA: Vier Schulen nach Drohungen geschlossen

Die Kette von Gewalt und Drohungen an US-Schulen reißt nach der Schießerei in Kalifornien nicht ab. Am Freitag wurden in einem Vorort von New York vier Schulen geschlossen, weil über das Internet ein Verbrechen an einer Schule angekündigt worden war.

Die Kette von Gewalt und Drohungen an US-Schulen reißt nach der Schießerei in Kalifornien nicht ab. Am Freitag wurden in einem Vorort von New York vier Schulen geschlossen, weil über das Internet ein Verbrechen an einer Schule angekündigt worden war. "Wir müssen am Anfang Drohungen als wirklich möglich behandeln", sagte eine Sprecherin der Polizei in der Gemeinde Greensburgh nach Medienberichten. Alle Schulen des Distrikts blieben daraufhin geschlossen und Abendveranstaltungen wurden abgesagt.

Am Donnerstag hatte ein 18-Jähriger das Feuer in einer Schule in einem Vorort des kalifornischen San Diego eröffnet. Dabei wurden fünf Menschen verletzt, unter anderem der Schütze selbst. Er hatte sich mit Polizisten ein dramatisches Gefecht geliefert. Keines der Opfer schwebte am Freitag in Lebensgefahr. Ein Sicherheitsbeamter der Schule schoss den Schützen schließlich an und überwältigte ihn.

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