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Panorama: Klatsch und Tratsch: Fett macht glücklich

Glücklicher. Dicke sind glücklicher und sexhungriger als Dünne, sagt der berühmte US-Nobelpreisträger James Watson (72).

Glücklicher. Dicke sind glücklicher und sexhungriger als Dünne, sagt der berühmte US-Nobelpreisträger James Watson (72). Bei einem Vortrag in London sagte er: "Wenn man zwei dünne Leute zusammen sieht, weiß man, dass die Probleme haben. Die Menschen mit dem größten Sextrieb sind dicke Weiße, die sich leicht einen Sonnenbrand holen." Deshalb seien Supermodels auch meist unglücklich. "Ich sehe dicke Paare jetzt mit anderen Augen." Laut Watson steigert Körperfett die Produktion von Sexualhormonen. Sonneneinstrahlung habe den gleichen Effekt, besonders bei Weißhäutigen. Doch Fett steigere nicht nur den Appetit auf Sex, sondern mache auch zufriedener. Dicke seien gemütlichere, in sich ruhende Menschen, während Dünne ehrgeizig und unzufrieden seien. "Kate Moss ist wahrscheinlich der berühmteste dünne Mensch der Welt, und sie sieht äußerst unglücklicht aus". Watson ging sogar so weit, die Abnahme der Kriminalität in den USA auf die gestiegene Fettleibigkeit zurückzuführen. Watson selbst ist dünn.

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