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Panorama: Klatsch und Tratsch: Gillian Leigh Anderson alias "Scully" will nicht als Seriendino enden

Gillian Leigh Anderson (31), als "Scully" bekannte Hauptdarstellerin aus "Akte X", möchte im Privatleben nicht mit ihrer Rolle in der US-Mystery-Serie verwechselt werden. "Scully kann ohne Männer oder persönliche Kontakte leben, ich nicht", sagte die Schauspielerin in einem Gespräch mit der Zeitschrift "Cinema".

Gillian Leigh Anderson (31), als "Scully" bekannte Hauptdarstellerin aus "Akte X", möchte im Privatleben nicht mit ihrer Rolle in der US-Mystery-Serie verwechselt werden. "Scully kann ohne Männer oder persönliche Kontakte leben, ich nicht", sagte die Schauspielerin in einem Gespräch mit der Zeitschrift "Cinema". Außerdem sei sie im Gegensatz zu Scully sehr spontan, jedoch nicht so "unanständig intelligent" wie die geheimnisvolle FBI-Agentin. Trotz des Erfolgs von "Akte X" wolle sie nicht "als Seriendino enden"., der nur noch in Killerwürmern herumwühlt", sagte Anderson.

Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (57) hat keine Lust mehr, von den Medien als "graue Maus" gescholten zu werden. Ihn störten die wiederholten Presseberichte über seine Kleidung. "Äußerlichkeiten haben mich nie interessiert", sagte er der Zeitschrift "Gala". Ein einziges Mal sei er zum Presseball gegangen, "schon bekam ich schlechte Zensuren, weil ich nicht die richtigen Klamotten anhatte". Der ostdeutsche SPD- Politiker mag darum kaum mehr an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen. "Mich bewegt, was einer ist, was er sagt, welcher Überzeugung er ist und welches Wissen er hat", erklärte Thierse. Die meisten interessierten sich aber immer noch vor allem für seine "grauen Anzüge".

Auch in den kommenden zehn Jahren werden sich die Bezüge der britischen Königin Elizabeth II. aus der Staatskasse nach einem Zeitungsbericht nicht erhöhen. Die Überweisungen, die bereits ab 1991 auf jährlich 7,9 Millionen Pfund (24,5 Millionen Mark) eingefroren wurden, werden bis zum Jahr 2011 auf diesem Niveau bleiben. Auf die "Nullrunde" habe sich Finanzminister Gordon Brown mit der Königin geeinigt, schiebt der "Daily Telegraph".

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