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Panorama: Klatsch und Tratsch: James Bond fährt wieder einen Aston Martin

Martin, Aston Martin. James Bond, Geheimagent ihrer Majestät, sitzt bei der Ganovenjagd künftig nicht mehr in einem BMW.

Martin, Aston Martin. James Bond, Geheimagent ihrer Majestät, sitzt bei der Ganovenjagd künftig nicht mehr in einem BMW. Er kehrt zur britischen Marke Aston Martin zurück. "James Bond entdeckt seine Wurzeln wieder", zitierte die "Daily Mail" am Mittwoch einen nicht näher bezeichneten "Boss" der Firma Ford, die Aston Martin gekauft hat. Bond-Darsteller Pierce Brosnan wird demnach fortan in einem Aston Martin Vanquish Platz nehmen. Der Sportwagen koste mehr als 600 000 Mark und sei 320 Kilometer pro Stunde schnell. Die Tatsache, dass James Bond in den letzten drei Filmen einen BMW fuhr, war von der britischen Presse als "Verrat" angeprangert worden.

Gelassene Autofahrer besser im Bett. Raser sind oft keine guten Liebhaber. Psychologen zufolge seien notorische Schnellfahrer eitel und selbstsüchtig, berichtet die Frauenzeitung "Freundin" in ihrer Ausgabe vom Mittwoch. Auch im Bett müsse es nach ihrem Kopf gehen. Die Wünsche der Partnerin würden sie kaum interessieren. Der Drängler, der mit lautem Hupen jeden von seiner Spur jage, führe sich ähnlich ruppig als Liebhaber auf. Der Spurwechsler schließlich ist auch in einer Partnerschaft unbeständig. Dagegen ist der Gentleman den Experten zufolge ein Gewinn für jede Frau. Er sei im Bett teamfähig, denn die Lust seiner Partnerin interessiere ihn wie die eigene.

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