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Panorama: Klatsch und Tratsch: Lotto-Millionär gibt nichts ab

Als Lotto-Millionär "Karl-Heinz" aus dem Urlaub zurückkehrte, konnte er sein Glück kaum fassen: "Angesichts einer Überweisung von 20 Millionen Mark auf seinem Konto glaubte der Mann zunächst an einen Bankirrtum", sagte Westlotto-Sprecher Elmar Bamfaste. Gut zwei Wochen lang war der Glückspilz unauffindbar; erst nach seiner Rückkehr aus Spanien wurde der 49 Jahre alte Junggeselle bei der Durchsicht seiner Kontoauszüge vom plötzlichen Reichtum überrascht.

Als Lotto-Millionär "Karl-Heinz" aus dem Urlaub zurückkehrte, konnte er sein Glück kaum fassen: "Angesichts einer Überweisung von 20 Millionen Mark auf seinem Konto glaubte der Mann zunächst an einen Bankirrtum", sagte Westlotto-Sprecher Elmar Bamfaste. Gut zwei Wochen lang war der Glückspilz unauffindbar; erst nach seiner Rückkehr aus Spanien wurde der 49 Jahre alte Junggeselle bei der Durchsicht seiner Kontoauszüge vom plötzlichen Reichtum überrascht. Dort erfuhr der Speditionskaufmann aus einer Kleinstadt im Rheinland, dass er einen der größten Einzelgewinne der Lottogeschichte für sich verbuchen konnte. Bereits am heutigen Montag wolle er seinen Job kündigen. Großzügig zeigt sich der Glückspilz nicht: Er wolle das Geld für sich allein behalten, sagte er, und seinen drei Schwestern nichts von dem Millionensegen erzählen. Dabei hätte er ohne seine Familie wohl nie so viel gewonnen: Die Glückszahlen gingen auf die Geburtstags- und Hochzeitstage seiner drei Schwestern zurück. Erst auf dem Weg zum Flughafen hatte er am 5. August seinen Tippschein für die folgenden fünf Wochen noch schnell abgegeben. Während seines Urlaubs habe er keine Zeitung gelesen.

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