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Panorama: Klatsch und Tratsch: Madonna kam ohne Hut zur "Music"-Party

Zur großen Party für ihr großartiges neues Album "Music" im Club Catch One in Los Angeles kam Madonna ohne Cowboy-Hut, mit dem sie derzeit überall zu bewundern ist. Über den Grund gibt es nur Mutmaßungen.

Zur großen Party für ihr großartiges neues Album "Music" im Club Catch One in Los Angeles kam Madonna ohne Cowboy-Hut, mit dem sie derzeit überall zu bewundern ist. Über den Grund gibt es nur Mutmaßungen. Die Türsteher lassen grundsätzlich keine Cowboys rein. Und keine Cowgirls.

John Waters (54), Kult- und Trash-Regisseur, sieht seine Vorliebe für Sex und Gewalt auf der Leinwand durch die großen Hollywood-Studios bestätigt. "Hollywood hat Sex und Gewalt von unabhängigen Filmemachern übernommen. Das ist gut für das Kino - und für John Waters", sagte er in Hamburg, wo er seinen neuen Film "Cecil B. Demented" (Kinostart 26. Oktober) vorstellte. Jungen Filmemachern rate er nicht nur deshalb: "Nehmt Sex und Gewalt in euren ersten Film." Die Aufgabe der Jugend sei es, immer wieder neue Wege zu finden, der älteren Generation die Nerven zu rauben. "Und macht niemals einen Film über eure Großmutter - außer sie ist eine Mörderin".

US-Präsidentschaftskandidat George W. Bush sagte der Talkmasterin Oprah Winfrey, das schönste Geschenk, das er jemals gemacht habe, sei ein Kuss an seine Frau Laura gewesen. Das schönste erhaltene Geschenk seien Manschettenknöpfe seines Vaters gewesen. Darüber hinaus sei er in einer Umgebung "voller Liebe" aufgewachsen. Bushs Auftritt wurde als Versuch gewertet, Stimmen bei den weiblichen Wählern zu sammeln.

os

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