zum Hauptinhalt

Panorama: Kollegen und Nachbarn beschrieben ihn als "lieben Jungen" und "wirklich netten Kerl"

Ein ehemaliger Angestellter der Firma Xerox hat in Honolulu (US-Bundesstaat Hawaii) am Dienstag sieben Mitarbeiter seiner Firma erschossen. Es ist nach Behördenangaben der größte Mordfall in der Geschichte des Touristenparadieses, das hinsichtlich Gewaltkriminalität zu den friedlichsten Staaten der USA gehört.

Ein ehemaliger Angestellter der Firma Xerox hat in Honolulu (US-Bundesstaat Hawaii) am Dienstag sieben Mitarbeiter seiner Firma erschossen. Es ist nach Behördenangaben der größte Mordfall in der Geschichte des Touristenparadieses, das hinsichtlich Gewaltkriminalität zu den friedlichsten Staaten der USA gehört. Die Polizei konnte den 40-jährigen Täter, Byran Uysegui, ohne Widerstand festnehmen. In Uyseguis Wohnung wurden elf Pistolen, fünf Gewehre und zwei Schrotflinten gefunden. Als Schüler war er Mitglied der Schießgruppe seiner Schule (Foto). Auf Hawaii gibt es keine Todesstrafe. Der Mann hatte seine ehemaligen Kollegen aus nächster Nähe mit einer Neun-Millimeter-Pistole erschossen. Fünf von ihnen hatten sich zu einer Besprechung in einem Konferenzraum versammelt. Kollegen und Nachbarn beschrieben Uysegui als "lieben Jungen" und "wirklich netten Kerl".

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false