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Kriminalität: Bankräuber schießt sich Kugel in den Kopf und stirbt

Ein von der Polizei umzingelter Bankräuber hat sich an der nordfranzösischen Ärmelkanalküste eine Kugel in den Kopf geschossen.

Dünkirchen - Nach Angaben der Polizei von Dünkirchen wurde der 32 Jahre alte Mann ins Krankenhaus gebracht, wo er seinen schweren Verletzungen erlag. Der Bankräuber hatte am Morgen bei der Öffnung des Geldinstitutes einen Angestellten mit seiner Pistole bedroht und sich so Zugang zur Bank verschafft; der Angestellte konnte aber fliehen und die Polizei alarmieren.

Als die Beamten anrückten, feuerte der Täter mehrfach auf sie, ohne jemanden zu verletzen. Schließlich richtete er die Waffe gegen sich selbst. (tso/AFP)

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