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Panorama: Leute: Gregor Gysi plant als Anwalt künftig Prominente zu vertreten

PDS-Vorzeigepolitiker Gregor Gysi plant, sich als Anwalt künftig dem Medienrecht zu widmen und Prominente zu vertreten. Wenn er in etwas firm sei, dann darin, weil er dies zehn Jahre lang habe üben dürfen, sagte Gysi "Super Illu".

PDS-Vorzeigepolitiker Gregor Gysi plant, sich als Anwalt künftig dem Medienrecht zu widmen und Prominente zu vertreten. Wenn er in etwas firm sei, dann darin, weil er dies zehn Jahre lang habe üben dürfen, sagte Gysi "Super Illu". "Ob Prominente, so genannte kleine Leute oder die Medien selbst - ihr jeweiliges Recht ist für mich entscheidend".

Vor üppiger Kulisse gaben sich im historischen New Yorker Plaza-Hotel die Filmstars Michael Douglas (56) und Catherine Zeta-Jones (31) in der Nacht zum Sonntag das Ja-Wort. Auch die Gästeschar war illuster. Selbst UN-Generalsekretär Kofi Annan feierte das Ereignis des Jahres mit. Schaulustige und Fotografen warteten aber vergeblich darauf, das Traumpaar zu sehen. Ein Zelt am Eingang des Hotels am Central Park schirmte es ab. Erkannt wurden die Regisseure Steven Spielberg und Oliver Stone, die Filmstars Sean Connery, Sharon Stone, Jack Nicholson, Anthony Hopkins, Tom Cruise und Nicole Kidman, Brad Pitt, Goldie Hawn und Christopher Reeve. Auch der frühere Liebhaber der Braut, Mick Hucknell, fehlte nicht. Für die Trauung war der Große Ballsaal des Plaza reserviert. Die Kosten für die Gala-Feier werden auf fünf Millionen Mark geschätzt. Die Rechnung bezahlt die Zeitschrift "OK!", die sich das Exklusivrecht für die Hochzeitsfotos erkaufte.

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