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Panorama: Leute: Lars von Trier will Kidman nicht und weitere Meldungen

Der dänische Filmregisseur Lars von Trier will nicht mehr mit der Australierin Nicole Kidman bei seinem nächsten Projekt "Dogville" zusammenarbeiten. Triers Filmgesellschaft Zentropa in Kopenhagen sucht nach mehr als sechs Monaten Verhandlungen mit Kidman ohne Vertragsunterschrift eine andere Hauptdarstellerin.

Der dänische Filmregisseur Lars von Trier will nicht mehr mit der Australierin Nicole Kidman bei seinem nächsten Projekt "Dogville" zusammenarbeiten. Triers Filmgesellschaft Zentropa in Kopenhagen sucht nach mehr als sechs Monaten Verhandlungen mit Kidman ohne Vertragsunterschrift eine andere Hauptdarstellerin. Der Regisseur will unter allen Umständen "Björk-ähnliche" Zustände wie bei seinem letzten Film "Dancer in The Dark" vermeiden, der sehr chaotisch verlief. Die Darstellerin Björk verschwand während der Dreharbeiten für einige Tage einfach spurlos. Auch sonst habe sie viele Forderungen gestellt, so dass Trier eine Schauspielerin sucht, mit der die Zusammenarbeit weniger problematisch wird.

Tennisspieler Andre Agassi hat fünf Monate vor der Geburt seines ersten Kindes bestätigt, dass es ein Junge wird. Eine schlechte Nachricht ist das für die Veranstalter des WTA-Turniers in Mahwah, die bereits eine Wildcard für das Jahr 2017 reserviert hatten, falls Steffi Graf ein Mädchen zur Welt gebracht hätte. Die zukünftigen Eltern werden ihren Sohn nicht zu einer Tenniskarriere zwingen. "Mein Sohn soll selber entscheiden", sagte Agassi.

Der südafrikanische Ex-Präsident Nelson Mandela wird erneut wegen Prostata-Krebs behandelt. Der 83-Jährige begann am Dienstag eine siebenwöchige Bestrahlungstherapie, wie die Nelson-Mandela-Stiftung in Johannesburg mitteilte. Für Mandela besteht wahrscheinlich keine Lebensgefahr. Von operativen Eingriffen oder einer Chemotherapie ist noch nicht die Rede. Nach Angaben der Ärzte befindet sich die Krebserkrankung im Anfangsstadium. Wegen eines Tumors hatte sich Mandela schon 1994 einer Prostataoperation unterziehen müssen.

Der Star-Regisseur Dieter Wedel wirft der Lufthansa vor, ihm nicht angemessen geholfen zu haben beim Verlassen einer Maschine am Flughafen München. Wedel ist gehbehindert und erzählte der "Bild"-Zeitung, dass eine Stewardess ihm einen Rollstuhl verwehrt habe, da er nichts beim Einchecken angegeben hatte. Nachdem der Regisseur über 20 Minuten warten musste, unternahm er eigene Gehversuche und verletzte sich dabei.

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