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Panorama: Leute: Madonna will britisch-englisch sprechen

US-Popstar Madonna nimmt einem Zeitungsbericht zufolge Unterricht in britisch-englischer Aussprache. Der Wunsch, englisch ohne US-Akzent zu sprechen, sei ein Schritt auf dem Weg ihrer zunehmenden Eingliederung in die britische Kultur, kommentierte die Zeitung "The Independent" am Freitag.

US-Popstar Madonna nimmt einem Zeitungsbericht zufolge Unterricht in britisch-englischer Aussprache. Der Wunsch, englisch ohne US-Akzent zu sprechen, sei ein Schritt auf dem Weg ihrer zunehmenden Eingliederung in die britische Kultur, kommentierte die Zeitung "The Independent" am Freitag. Der Sprech-Unterricht folge der Hochzeit der Sängerin mit dem britischen Filmregisseur Guy Ritchie im vergangenen Monat in einem schottischen Schloss. Mit Ritchie wohnt Madonna in einem Haus im Londoner Nobelviertel Notting Hill. Die Sprech-Trainerin des Londoner Nationaltheaters, Patsy Rodenburg, sagte dem "Independent", es könne Wochen dauern, bis Madonna wie eine Engländerin spreche.

Boris Becker, Tennisstar mit Pechsträhne, wird jetzt in Miami von Detektiven gejagt. Wie die Hamburger Zeitschrift "Gala" in ihrem Online-Dienst meldet, suchen britische Ermittler in Miami nach Becker, um ihm die Vaterschaftsklage des englischen Models Angela Emarkova persönlich in die Hand zu drücken. Der dreimalige Wimbledon-Sieger, der sich zurzeit im Scheidungskrieg mit seiner Noch-Ehefrau Barbara Becker befindet, soll nach Angaben Emarkovas der Vater ihrer zehn Monate alten Tochter Anna sein. Sie will Boris zu einem Vaterschaftstest zwingen und verlangt umgerechnet elf Millionen Mark von ihm. Die Scheidung von Barbara wird Becker nach letzten Angaben ähnlich viel kosten, nämlich 15 Millionen Mark.

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