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Panorama: Leute: Neues von Operndiva Montserrat Caballe, Harrison Ford und Christiane Hörbiger

Barcelonas exklusiver Kulturklub "Circulo del Liceo" hat die Mitgliedschaft der Operndiva Montserrat Caballe (67) abgelehnt. Gemeinsam mit Caballe habe der Verein auch Aufnahmeanträge von neun weiteren Frauen zurückgewiesen, berichtete "El Mundo" am Montag.

Barcelonas exklusiver Kulturklub "Circulo del Liceo" hat die Mitgliedschaft der Operndiva Montserrat Caballe (67) abgelehnt. Gemeinsam mit Caballe habe der Verein auch Aufnahmeanträge von neun weiteren Frauen zurückgewiesen, berichtete "El Mundo" am Montag. Es seien die ersten Anträge auf Mitgliedschaft von Frauen gewesen. Drei Männer seien dagegen problemlos aufgenommen worden. Der "Circulo del Liceo" war 1847 als Förderverein des im gleichen Jahr eröffneten und heute weltberühmten Opernhauses "Liceo" gegründet worden. Erst im Januar war die Satzung geändert worden, nach der jetzt auch Frauen Mitglieder dieses Klubs des katalanischen Großbürgertums werden durften. Jeder Antrag benötigt jedoch nach wie vor eine Zweidrittel-Mehrheit der Mitgliederversammlung. Die eintrittswilligen Frauen kamen jedoch nur auf rund 60 Prozent der Stimmen.

Harrison Ford (58) mit seiner Gage für den neuen Film "K-19: The Widowmaker" laut "New York Post" jetzt den Zenit erreicht. Er steckt 2,7 Millionen Mark pro Drehtag in die Tasche. Das entspricht einem Satz von 330 000 Mark pro Stunde, 5200 Mark pro Minute oder auch 86 Mark pro Sekunde, berichtete die Zeitung am Montag. Dagegen habe Super-Star Marlon Brando für seine Rolle in "Superman" 1978 in vier Tagen "nur" 6,3 Millionen Mark verdient. Mel Gibson sei für seine Besetzung in "The Patriot" zwar mit 52,5 Millionen Mark entlohnt worden, habe dafür auch aber doppelt so lange vor der Kamera gestanden wie Ford, hieß es.

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Christiane Hörbiger hat früher unter krankhafter Eifersucht gelitten. Diese habe sie sich in "mühevoller Kleinarbeit" wegtherapiert, sagte sie in einem Interview mit der Berliner Zeitschrift "Super TV". In ihren zwei gescheiterten Ehen habe sie die Manteltaschen, Schreibtische und Post ihrer Männer kontrolliert, sagte die 62-Jährige. Das sei aus "reinen Minderwertigkeitskomplexen" geschehen. Heute wisse sie, dass schon das leiseste Misstrauen gegen den Partner ein "Krankheitsherd für die Beziehung" sein könne. Sie brächte es jetzt nicht mehr über sich, in die Angelegenheiten ihres Lebensgefährten ihre Nase zu stecken, sagte sie.

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