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Panorama: Leute: Prinzessin Stephanie und die Knies

Prinzessin Stephanie (36), jüngste Tochter von Fürst Rainier III. von Monaco und enfant terrible des Fürstenhauses, ist mit einer neuen Liebe wieder in die Schlagzeilen geraten.

Prinzessin Stephanie (36), jüngste Tochter von Fürst Rainier III. von Monaco und enfant terrible des Fürstenhauses, ist mit einer neuen Liebe wieder in die Schlagzeilen geraten. Bereits seit vergangenen Sommer sei die Prinzessin mit dem Direktor des Schweizer Traditionszirkus Knie zusammen, schreibt die Schweizer Zeitung "SonntagsBlick". Franco Knie (46) lasse sich jetzt ihretwegen von seiner Frau Claudine scheiden, mit der er einen Sohn habe. "Stephanie und Franco sind ein Paar: Das heißt für mich, dass Stephanie die Familie zerstört", zitierte die Zeitung Knies 78- jährige Mutter. Stephanie war dem Bericht zufolge bis zum Wochenende mit ihren drei Kindern Louis (8), Pauline (6) und Camille (2) einige Tage in Rapperswil, dem Heimatort Knies. Die Familien Grimaldi und Knie sind bereits seit langem befreundet.

Compay Segundo, der 93 Jahre alte kubanischer Musiker, der mit dem Wim Wenders-Film und der CD "Buena Vista Social Club" auf seine alten Tage zum Weltstar wurde, ist um ein Markenzeichen ärmer: Sein Hut wechselte bei einer Versteigerung im Cabaret Tropicana in Havanna für 17 500 US-Dollar den Besitzer. Die Auktion, bei der zu Gunsten des kubanischen Gesundheitswesens auch wertvolle Zigarrenetuis und anderes Tabak-Zubehör unter den Hammer kamen, bildete den Abschluss des diesjährigen Internationalen Festivals der Havanna-Zigarre in der kubanischen Hauptstadt. Compay Segundo alias Francisco Repilado, der auch im hohen Alter Tabak und Rum nicht abgeneigt ist, erhielt bei der Abschlussgala auch eine Auszeichnung als "Havanna-Mann" und gab sein Lied "Chan Chan" zum Besten. Auch Kubas Staats- und Parteichef Fidel Castro (74), der sich das Rauchen allerdings schon 1985 abgewöhnt hatte, durfte bei der Party nicht fehlen. Er sagte kubanischen Medienberichten zufolge, dass für den Gegenwert des versteigerten Hutes von Compay Segundo 50 000 Impf-Rationen für kubanische Kinder bezahlt werden könnten.

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