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Literatur: Stephen King fürchtet sich vor Bush

Horror-Autor Stephen King hat die durch den Sieg der Demokraten bei der US-Kongresswahl bewirkten Veränderungen in den USA begrüßt. "Das Unheimlichste in meinem Leben war bis gerade George W. Bush", so King.

Hamburg - "Ich bin unglaublich erleichtert, seitdem ich vom Ausgang der Kongresswahlen erfahren habe und noch mehr, seit ich vom Rücktritt des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld weiß", zitiert "stern.de" den "King of Horror" weiter. "Der kindische Glaube von Bush an seine Gottgesandtheit" habe ihn das Fürchten gelehrt.

King stellte in London seinen neuen Roman "Love" vor. Es sei das beste Buch, das er jemals geschrieben habe: "Es kommt direkt aus meiner Seele." Zugleich bekannte er sich zu dem Einfluss seiner Frau Tabitha auf seine schriftstellerische Tätigkeit. "Meine Frau ist eine Art Architektin für einige meiner Bücher", sagte der 59-Jährige. (tso/AFP)

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