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Lotto-Jackpot: Tipps für das ganz große Glück

Warum die Zahl "38" der Zahl "19" unbedingt vorzuziehen ist und andere Lotto-Weisheiten.

Der Rekord-Jackpot ruft, und die Deutschen lassen sich locken. In der Hoffnung auf das ganz große Glück füllen wieder Millionen Lottospieler die Tippscheine aus. Sie alle hoffen, bei der nächsten Ziehung am Samstag die rund 38 Millionen Euro im Gewinntopf zu ergattern.

Ob alte Lotto-Hasen oder unerfahrene Tipper - viele setzen beim Kreuzchen auf ihr eigenes System. Nicht selten müssen dabei der Geburtstag der Oma oder der Hochzeitstag als Glücksbringer herhalten. Allerdings sollten Spieler die Zahl "19" unbedingt vermeiden. Die Zahl treibt die Gewinnquote in den Keller, weil sie bei fast jedem Geburtstag Teil der Jahreszahl ist.

"Strickmuster" als Quotenkiller

Als echte Quotenkiller erweisen sich auch "Strickmuster". Ein aus Zahlenreihen gebildetes "U" oder "X" sowie Drillingspaare geben zwar ein schönes Bild auf dem Lottoschein ab, werden aber von sehr vielen Spielern bevorzugt. Den "doppelten Drilling" 24/25/26 und 30/31/32 beispielsweise kreuzten am 23. Januar 1988 insgesamt 222 Tipper an. Sie mussten sich folglich den Gewinn teilen und kassierten trotz eines Sechsers jeweils nur umgerechnet 42.948 Euro. Ähnliches passierte am 4. Oktober 1997, damals hatten 124 Spieler mit ihren zum "U" geformten Zahlen sechs Richtige.

Absoluter Spitzenreiter unter den Gewinnerzahlen ist im Lotto übrigens die 38, die der Lotto-Statistik zufolge seit der ersten Ziehung am 9. Oktober 1955 insgesamt 614 Mal gezogen wurde. Schlusslicht ist ausgerechnet die 13, die nur 500 Mal zu den sechs Richtigen gehörte. (küs/AFP)

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