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Mexiko: 700.000 Mexikaner von Überschwemmungen betroffen

Nach starken Regenfällen sind in Mexiko Hunderttausende von den Auswirkungen der Regengüsse betroffen. Straßen sind überflutet. Menschen sind von der Infrastruktur abgeschnitten.

Schwere Regenfälle haben in dem mexikanischen Bundesstaat Tabasco Überschwemmungen verursacht. 700.000 Menschen seien von den Unwettern betroffen. Viele hätten sich geweigert, sichere Unterkünfte aufzusuchen.

Nach Angaben des Gouverneurs Andrés Granier standen am Donnerstag 80 Prozent des Bundesstaats unter Wasser. Auch das Zentrum der Hauptstadt Villahermosa musste evakuiert werden. Viele Straßen standen unter Wasser. Die mexikanische Regierung entsandte Truppen in die Region, um von Wassermassen eingeschlossene Menschen zu retten. Auch im Nachbarstaat Chiapas kam es laut offiziellen Angaben zu Überschwemmungen. In der Region hat es seit dem Beginn der vergangenen Woche fast ununterbrochen geregnet. (mit dpa) 

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