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Gangnam Style in Frankfurt. Der südkoreanische Popstar Psy ist durch sein Youtube-Video, das in Deutschland wegen Urheberrechtsfragen gesperrt ist, weltbekannt geworden. Erst vor wenigen Tagen tanzte der ebenfalls aus Südkorea stammende UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mit Psy durch die UN-Zentrale in New York. Foto: Michael Probst/dapd

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Panorama: Mit Psy im europäischen Pophimmel

Frankfurt am Main - Stars aus den USA und Kanada haben bei den MTV Europe Music Awards 2012 die meisten Preise abgeräumt: Country-Pop-Sängerin Taylor Swift, Teenie-Idol Justin Bieber und die beiden Newcomerinnen Carly Rae Jepsen und Lana Del Rey erhielten am Sonntagabend in Frankfurt am Main zusammen neun der 14 Hauptpreise, die durch eine Internetabstimmung ermittelt wurden. Die 22-jährige Swift aus Pennsylvania bekam überraschend drei Preise.

Frankfurt am Main - Stars aus den USA und Kanada haben bei den MTV Europe Music Awards 2012 die meisten Preise abgeräumt: Country-Pop-Sängerin Taylor Swift, Teenie-Idol Justin Bieber und die beiden Newcomerinnen Carly Rae Jepsen und Lana Del Rey erhielten am Sonntagabend in Frankfurt am Main zusammen neun der 14 Hauptpreise, die durch eine Internetabstimmung ermittelt wurden. Die 22-jährige Swift aus Pennsylvania bekam überraschend drei Preise. Ihre Konkurrentinnen Rihanna und Lady Gaga gingen leer aus. Bieber wurde ebenfalls dreimal gewählt. Der 18-jährige Kanadier grüßte allerdings nur per Videobotschaft. Jubel gab es auch für die ebenfalls aus Kanada stammende Carly Rae Jepsen. Das Kult-Video „Gangnam Style“ des Südkoreaners Psy wurde zum besten Video gekürt, sein Auftritt erhielt frenetischen Applaus. Der 34-Jährige dankte seiner Familie, die „mit einem egoistischen Typen“ leben müsse. AFP

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