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Mittelamerika: Erdbeben in Mexiko-Stadt

Das bereits unter der Schweinegrippe leidende Mexiko ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Schäden oder Tote gibt es nach bisherigen Angaben nicht.

Das Epizentrum lag nach einem Radiobericht im Staat Guerrero rund 300 Kilometer südlich von Mexiko-Stadt in etwa 41 Kilometer Tiefe. Tausende von Menschen in der Hauptstadt verließen die Bürogebäude, Hochhäuser und Restaurants, um sich in Sicherheit zu bringen. Auf den Hauptverkehrsstraßen kam es zu Staus.

Nach Angaben der Geologischen Gesellschaft der USA (USGS) erreichte das Beben eine Stärke von 6,0. Angaben über Schäden oder Tote lagen allerdings nicht vor. Erschütterungen dieses Ausmaßes werden als schwer eingestuft und können erhebliche Schäden verursachen. Zunächst hatte die USGS von einem Beben der Stärke 5,8 gesprochen. (aku/dpa/Reuters)

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