zum Hauptinhalt

München: Passagiermaschine musste nach Bombendrohung notlanden

Nach einer Bombendrohung ist ein Passagierflugzeug mit 100 Menschen an Bord auf dem Münchener Flughafen notgelandet. Nach einer zweieinhalbstündigen Untersuchung wurde Entwarnung gegeben.

Die Maschine der griechischen Fluggesellschaft Olympic Airways war auf dem Weg von Paris nach Athen, bestätigte ein Sprecher der Bundespolizei einen Bericht des Bayerischen Rundfunks. Wegen der Bombendrohung drehte das Flugzeug nahe Innsbruck um und landete in München. Alle Passagiere gingen von Bord.

Bei einer Durchsuchung der Maschine und des Gepäcks mit Sprengstoffspürhunden wurde keine Bombe gefunden, auch eine Befragung der 93 Passagiere und sieben Crew-Mitglieder blieb ohne Ergebnis. Nach einem gut zweieinhalbstündigen Stopp konnte die Maschine um 23:20 Uhr ihren Flug fortsetzen können. (mit dpa/AFP)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false