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Panorama: Orkanartige Winde und heftige Regengüsse erschweren die Suche nach den Vermissten

Auch 24 Stunden nach dem Absturz eines Schweizer Verkehrsflugzeuges vor der libyschen Küste haben die Suchmannschaften nicht alle Vermissten bergen können. Wie die Flughafenbehörden des Landes mitteilten, wurden von den 41 Insassen mindestens 17 getötet.

Auch 24 Stunden nach dem Absturz eines Schweizer Verkehrsflugzeuges vor der libyschen Küste haben die Suchmannschaften nicht alle Vermissten bergen können. Wie die Flughafenbehörden des Landes mitteilten, wurden von den 41 Insassen mindestens 17 getötet. 18 Passagiere konnten gerettet werden, darunter der libysche Pilot und sein libyscher Co-Pilot. Orkanartige Winde und heftige Regengüsse erschwerten die Suche nach den Vermissten, hieß von offizieller Seite. Die zweimotorige Propellermaschine vom Typ Shorts 360-300 war am Donnerstagmittag kurz vor der Landung in der Ölstadt Marsa Al Buraika ins Meer gestürzt.

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