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Keanu Reeves

© AFP

Prozess: Keanu Reeves gewinnt gegen Paparazzo

Aufatmen heißt es für Hollywood-Schauspieler Kenau Reeves. In einem Prozess um Schadensersatz muss er einem Fotografen keine Entschädigung zahlen und hat so über eine halbe Million Dollar gespart.

"Matrix"-Star Keanu Reeves (44) muss einem Paparazzo in Los Angeles weder Schmerzensgeld noch Entschädigung zahlen. Eine kalifornische Jury entschied am Montag zugunsten des Schauspielers, der danach keine Schuld an einem Zusammenstoß im März 2007 mit dem brasilianischen Fotografen Alison Silva hatte, berichtete "People.com".

Der Schnappschussjäger hatte Reeves fahrlässiges Verhalten vorgeworfen und mehr als 700. 000 Dollar Entschädigung verlangt. Bei dem Vorfall war Silva mit dem Porsche des Schauspielers kollidiert, als er ein Foto von Reeves machen wollte. Silva machte bleibende Schäden an seiner Hand und Verdienstausfall geltend. Reeves hatte während des einwöchigen Verfahrens selbst  ausgesagt und seine Unschuld beteuert. Schon vor dem Prozess argumentierte der Darsteller, dass Silva versucht hätte, seinen Wagen zu blockieren und ihn am Wegfahren zu hindern. (nibo/dpa)

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