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Versteckt sich da ein Biber? Die Passagiere schauen genau hin – und sind fasziniert vom Nationalpark Unteres Odertal.

© Hella Kaiser

Flusskreuzfahrt: Gebucht: eine Woche Heimatkunde

Man muss nicht weit reisen, um viel zu erleben – unterwegs auf der „Katharina von Bora“ von Stralsund bis Potsdam.

Schöner kann die Sonne nicht strahlen an diesem Bilderbuchmorgen auf Hiddensee. Es ist kurz vor acht, soeben hat die „Katharina von Bora“ im Hafen von Vitte angelegt. 72 Passagiere gehen von Bord. Die eine Hälfte hat eine „Inselrundfahrt per Kutsche“ gebucht und verteilt sich auf den Sitzen zweier Planwagen. Die anderen schlendern einfach los – zum Strand natürlich.

„Seien Sie bitte pünktlich zurück, um 10 Uhr legen wir wieder ab“, hatte Kreuzfahrtdirektor Reinhard Wimmer noch gemahnt. „Schade, dass wir hier auf die Uhr schauen müssen“, murmelt eine Dame aus Kassel. Zeit und Raum möchte man doch gern vergessen auf dieser Insel, die jetzt in der Früh noch so verschlafen ist. Riesig spannt sich der weiß-blau getupfte Himmel über den weißen Sandstrand. Die Dünen sind bunt gesprenkelt mit Blumen in Lila, Rosa, Weiß und Gelb.

Wenige Urlauber waten jetzt schon ins Meer. Eine kleine Gruppe verrenkt sich beim Yoga, ein paar Jogger traben vorbei. „Die sind ja nackt!“, staunt eine Schweizerin und deutet mit spitzem Finger zum Strand: „Hast Du ein Schild für FKK gesehen?“ fragt sie die Freundin leicht pikiert. Eine Berlinerin lächelt und sagt: „Nacktbaden hat auf Hiddensee Tradition. Badebekleidung war und ist verpönt.“ Nun ist die Schweizerin frustriert. „Wenn ich das gewusst hätte! Wie gern würde ich ins Wasser springen! Aber ich habe nun kein Handtuch dabei.“

Fast alle haben "Rügens Norden mit Kreidefelsen" gebucht

Einige schaffen es zu Fuß bis in das Örtchen Klosters, richtig umsehen können sie sich dort nicht mehr. Eilig zurück zum Schiff. Auf den letzten Metern werden sie von den Planwagen überholt. Die Insassen winken noch fröhlicher als zu Beginn der Tour: Unterwegs hat es eine Sanddornschnapsverkostung gegeben.

So viel Strand, so wenige Menschen. Um acht Uhr morgens schläft Hiddensee noch.
So viel Strand, so wenige Menschen. Um acht Uhr morgens schläft Hiddensee noch.

© Hella Kaiser

„Alle Passagiere sind wieder an Bord“, stellt Reinhard Wimmer erleichtert fest. Dabei hat er in all den Jahren als Kreuzfahrtdirektor auf einem Flussschiff kaum einmal erlebt, dass jemand fehlt. Vielleicht liegt's am Alter der Passagiere. Die meisten sind weit über 60, an Pünktlichkeit gewöhnt.

Die „Katharina von Bora“ nimmt Kurs auf Stralsund. Dort hatte die Kreuzfahrt am Vortag begonnen. Acht Tage sind gebucht, das Ziel: Potsdam.

Beim Lunch an Bord gibt’s Mousse au chocolat zum Dessert. Einige verzichten darauf. Keine Zeit. „Um halb zwei startet ja schon das Ausflugsprogramm“, sagt das Ehepaar aus Hamburg. Fast alle haben „Rügens Norden mit Kreidefelsen“ gebucht. Der Bus braucht ein Weilchen bis hinauf zum Nationalpark Jasmund. Die Reisenden bewundern Alleen, staunen über nicht enden wollende Maisfelder, erblicken schöne Gärten in den Dörfern.

In diese Stralsunder Hafenkneipe sind schon viele Seemänner eingekehrt.
In diese Stralsunder Hafenkneipe sind schon viele Seemänner eingekehrt.

© Hella Kaiser

Wahlplakate allenthalben. An Laternenmasten konkurriert die AFD mit der NPD. Andere Parteien – Fehlanzeige. Das verdüstert manchen die Stimmung, der Himmel ist nun auch griesegrau. „Die Kreidefelsen habe ich mir imposanter vorgestellt“, kommentiert später der Hanseat. Auch andere wirken enttäuscht.

An unserem Achtertisch wird viel geredet und oft gelacht

Über Nacht bleibt die „Katharina von Bora“ in Lauterbach auf Rügen. Erst am kommenden Mittag wird sie weiterfahren. Man könnte an Land die Nacht zum Tage machen, aber in Lauterbach ist tote Hose.

Etliche Passagiere ziehen sich nach dem Abendessen in ihre Kabinen zurück, andere plaudern noch im Salon. „Zwei Ausflüge an einem Tag, das ist einfach zu viel“, meint die Stuttgarterin.

Sie hat, wie gewünscht, einen Platz am Achtertisch bekommen. „Ich verreise oft allein“, sagt sie, und mit Achtertischen habe sie gute Erfahrungen gemacht. „Da lernt man immer nette Leute kennen.“ An unserem Achtertisch wird viel geredet und oft gelacht. Manche Ehepaare an Zweiertischen sitzen sich dagegen stumm gegenüber. Sie tun uns leid.

Die Stuttgarterin muss anderntags früh raus um per Bus Binz und Sellin zu erkunden. Ich gehe zum Fahrradverleih und möchte ein Rad für zwei Stunden. „Gibt's nur für einen ganzen Tag“, grummelt der Mann an der Mietstation. Dann lässt er sich doch erweichen. „Na gut, drei Euro.“

Greifswald ist fast zu perfekt restauriert

Malte Fürst zu Putbus (1783 bis 1854) im Park von Putbus.
Malte Fürst zu Putbus (1783 bis 1854) im Park von Putbus.

© Hella Kaiser

Putbus ist nur wenige Kilometer entfernt, vor den weißen Häusern des „Circus“ – ein Juwel von einem Platz – blühen Rosen in Gelb und Rot. Kein Mensch weit und breit im riesigen Park gegenüber.

Das Schloss wurde schon 1957 abgerissen. In der Nähe versteckt sich ein „Rosencafé“. Kuchen und Torten in der Vitrine sehen verlockend aus. Ich widerstehe mit Mühe. An Bord gibt's ja gleich Mittagessen. Die Stuttgarterin ist ganz erschlagen von ihrem Ausflug. „Binz ist ja so voll! Aber nun ja, es ist Hochsaison, was will man da erwarten?“ Sellin hat ihr viel besser gefallen – „da fahre ich vielleicht mal wieder hin.“

Von Greifswald sind die meisten entzückt. „Alles so schön restauriert.“ Fast schon zu perfekt. „Wenn Sie es authentischer wollen, müssen Sie nach Stralsund“, sagt eine Verkäuferin. Wir können uns nicht entscheiden, welche Hansestadt wir schöner finden. Aber Greifswald hat viele Studenten – und wirkt dadurch jünger, lebendiger.

Mit dem Taxi zurück zum Anleger. Neben einer roten Ampel prangt ein Wahlplakat der CDU. Auf tiefschwarzem Grund steht in weißen Lettern: „Egbert Liskow – der kümmert sich.“ Ein Foto des Kandidaten fehlt. Ein guter Mann? „Keine Ahnung“, sagt der Taxifahrer, ein Mittfünfziger, „ich gehe sowieso nicht zur Wahl. Bringt doch nüscht.“

Ganz Usedom ist ein Naturpark

Wir essen zu viel. „Sie werden alle zunehmen“, hatte der Kreuzfahrtdirektor am ersten Tag versprochen. Die Portionen seien eher klein bemessen, wird erklärt, wer mehr wolle, könne das gern ansagen oder einen Nachschlag ordern. Aber was nutzen kleine Portionen, wenn es mittags und abends Menü gibt? Und leckere Nachspeisen dazu!

Nach dem Mittag herrscht Ruhe auf dem Schiff. Viele Passagiere ziehen sich in ihre Kabinen zurück. Auf dem Sonnendeck bleiben etliche Liegen frei. Manche nehmen Platz an vereinzelt stehenden kleinen Tischen, plaudern mit ihren neuen Bekannten. Man lernt sich schnell kennen auf einem Schiff von nur 83 Metern Länge.

Um 8.15 Uhr erreicht die „Katharina“ Peenemünde. „Kein individueller Landgang möglich“, steht auf dem Din-A-4 Blatt des Tagessprogramms, das am Vorabend immer in die Kabine gelegt wird. Insel-Rundfahrt auf Usedom mit Ahlbeck und Heringsdorf als Zwischenstationen. „42 Kilometer steinfreier Strand“, rühmt der Gästeführer unterwegs im Bus. Er lässt den Fahrer einen Schlenker durch das Seebad Loddin machen.

Viele Häuser sind reetgedeckt. 70 Jahre halte so ein Dach, erfahren wir. Das Schilfrohr, im Winter geerntet, reiche kaum mehr für die Nachfrage. In Deutschland dürfe aus Naturschutzgründen nicht mehr so viel geschlagen werden. Man importiere es deshalb aus Rumänien, Bulgarien, ja sogar aus China. „Die ganze Insel ist ein Naturpark, das gibt es nirgends sonst“, schwärmt der Gästeführer, ganz verliebt in sein Usedom. „Deshalb sehen Sie kein einziges Windrad bei uns – aber auch kein McDonald’s.“ Dafür: Graureiher, Fischreiher, Silberreiher und Seeadler. „15 bis 18 Brutpaare haben wir zur Zeit.“

"Ich wollte man sehen, was sich alles verändert hat"

Der große Bus – 70 Menschen kann er mitnehmen – hat Mühe, die Kurve zur Promenade zu kriegen. Drei Mal muss er aufs Neue ansetzen. Dann klappt es, heftiger Applaus.

Auf der Promenade spazieren die Urlauber, wo kommen bloß die vielen Radler her? Zum Glück haben die Fußgänger einen eigenen Weg. Die Promenade ist breit genug.

Die Passagiere bewundern die Villen, sind aber schon ganz erschöpft, weil der Gästeführer zu fast jeder etwas zu erzählen hat. „Wer hat denn diesen Bau erlaubt?“, fragt eine Berlinerin empört. Das Steigenberger Resort in Heringsdorf ist zwar etwas zurückgesetzt, aber riesig. Und die Architektur? „Seelenlos“, urteilt eine Frau aus Oberbayern. Dass sie, die sonst die Berge vor der Nase hat, mal das Meer sehen will, ist verständlich.

Aber wieso hat eine Berlinerin diese Tour gebucht? Kennt sie Usedom denn noch nicht? „Ich war vor über 20 Jahren mal hier, auch auf Rügen. Nun wollte ich sehen, wie sich alles verändert hat“, erklärt sie. In ihrem Alter fahre sie eben nicht mehr so einfach mit dem Auto dorthin.

Weiter geht es mit dem Bus. Ein Fahrgast hat ein Werbeschild für McDonald’s entdeckt. „Ha“, sagt er und schaut triumphierend zum Gästeführer, „es gibt also doch einen auf Usedom.“ – „Nein, der McDonald’s ist in Wolgast – und das ist schon Festland“, kommt prompt zurück. Dort, hinter der imposanten Klappbrücke, liegt schon die „Katharina von Bora“.

Wer noch nie meditiert hat, lernt es jetzt

Großer Bogen. Die Skulptur von Bernhard Heiliger steht am Alten Rathaus in Stettin.
Großer Bogen. Die Skulptur von Bernhard Heiliger steht am Alten Rathaus in Stettin.

© Hella Kaiser

Weiter durchs Stettiner Haff. Wie beschaulich das ist. Schwarze Vögel flattern in wechselnden Formationen herum. Es sind Kormorane. Manchmal fliegen sie so tief, dass ihre Bäuche ins Wasser tunken. Ein paar kleine Möwen umkreisen das Schiff. Der Motor brummt so leise, dass man sie laut kreischen hört. Steuerbord knattert es plötzlich – ein Segler saust vorüber.

Backbord grüne und gelbe Felder, gewickelte Strohballen. In der Ferne ein Gehöft. Mitten in der Oder ein Inselchen aus Schilf. Dann treten die Ufer immer weiter zurück. Der Himmel ist grau – und doch ganz anders als in der Stadt. So viele verschiedene Töne, perlgrau, blaugrau, silbergrau, weißgrau ... Etliche Passagiere sind an Deck, stehen schweigend und schauen in die Ferne. „Dieses Dahingleiten liebe ich am meisten an einer Flusskreuzfahrt", sagt die Stuttgarterin. Und ergänzt zufrieden: „Ich habe meine Landausflüge gemacht, jetzt ruhe ich nur noch aus.“ Wer noch nie meditiert hat, lernt es jetzt.

Im Salon wird zu Wodka Zubrowka mit Rollmops gebeten. 4,50 Euro – viele greifen zu. Später sagt eine Frau aus dem Wallis zu ihrem Mann: „Mais c’était delicieux, le Rollmops“, und er nickt zustimmend.

„Die Gäste erwarten keine Unterhaltung“, sagt der Kreuzfahrtdirektor. Bordmusiker Bela aus Rumänien untermalt die Gespräche der Passagiere mit seiner Hammondorgel nur leise im gemütlichen Salon. Nach dem Dinner wagen sich einige Paare auf die Tanzfläche. Die meisten schauen lieber zu.

Das vom Krieg zerschundene Stettin erschließt sich Spaziergängern nur schwer

15 Kilometer pro Stunde fahre die „Katharina“, sagt Kapitän René Winkler. Der 57-jährige Sachse hat früher Frachtschiffe gesteuert. Probleme bei der Flusskreuzfahrt gebe es für ihn nicht. Nur manchmal nervten ein paar Segelboote. „Die denken, sie sind allein auf dem Wasser.“

In Stettin macht das Schiff unterhalb der Hakenterrassen fest, einem grünen Stadtwall mit mehreren Terrassenlokalen. Man kann einfach so in die Stadt spazieren. Aber wo ist das Zentrum? Die vom Krieg zerschundene Stadt erschließt sich Spaziergängern nur schwer. Einige Gebäude, Kirchen vor allem, wurden schön restauriert, aber Stettin wurde nicht wie Breslau, Danzig oder Warschau rekonstruiert.

Klein, aber fein: die "Katharina von Bora".
Klein, aber fein: die "Katharina von Bora".

© Hella Kaiser

Entdeckungen sind zufällig. Etwa die beeindruckende Eisenskulptur „Großer Bogen“ neben dem „Alten Rathaus“, ein schön restaurierter Backsteinbau. Später, zurück zum Lunch auf dem Schiff, beklagen „unsere Jüngsten“, Mutter und dreizehnjährige Tochter aus Hessen, dass in Stettin „niemand Englisch kann“. Die Übrigen löffeln schweigend ihre Suppe. Es gibt Zurek, polnische Knoblauchsuppe mit Rauchwurst. „Lecker“, lobt die Frau aus Nordrhein-Westfalen.

Nächste Station ist Eberswalde. Viele Passagiere steigen in den Bus nach Chorin und fahren noch einmal zum Schiffshebewerk in Niederfinow, das uns am Morgen so unfassbar hoch gehoben hat. Ausgezeichnet als „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“. Alle hatten aufgeregt um die Wette geknipst.

Wer den Ausflug nicht gebucht hat, fährt mit einem Linienbus ins Städtchen, die Fitteren gehen zu Fuß. Es gibt einen lauschigen Weg abseits der Straße. Wie nett Eberswalde geworden ist! Es gibt ein hübsches „Altstadt-Carrée“ mit schönen Fachwerkhäusern, aber auch das Paul-Wunderlich-Haus mit einer Sammlung seiner Werke. In wechselnden Ausstellungen wird Wunderlichs Kunst mit Werken anderer Künstler konfrontiert. Spannend zu betrachten – und gratis dazu. Der 2010 in Frankreich verstorbene Künstler war Sohn der Stadt.

"Berlin ist wirklich eine Großstadt", sagt der Hanseat

Und dann locken ja noch der Zoo und der „Forstbotanische Garten“. Mutter und Tochter gehen in Eberswalde zum Friseur – und kommen hochzufrieden zurück. Ein gutes Ergebnis für wenig Geld. „Immer mal wieder macht ein Schiff hier fest“, sagt die freundliche Dame vom Tourismusbüro. „Schade, dass Eberswalde nicht als Ausflugsprogramm angeboten wird.“

Tanzende Frau und Sitzender Mann. Skulptur von Paul Wunderlich in Eberswalde.
Tanzende Frau und Sitzender Mann. Skulptur von Paul Wunderlich in Eberswalde.

© Hella Kaiser

Das Ziel, Potsdam, ist schon nah. Wir nähern uns Spandau. „Ist das schon Berlin?“ fragt jemand. „So viele Wassergrundstücke“, sagt ein anderer bewundernd. „Berlin ist wirklich eine Großstadt“, sagt der Hanseat und schaut einem vorübergleitenden Schiffchen nach, das „Frollein Gerda 4“ heißt. Immer wieder mahnt der Kapitän: „Hinsetzen!“ Die Brücken sind zahlreich und niedrig dazu.

Die meisten Passagiere freuen sich jetzt auf Potsdam. „Das spar ich mir, das kenn ich schon“, sagt die Stuttgarterin. Und was war am schönsten auf der Reise? „Hiddensee und Usedom“, sagt sie. „Alles!“ sagt eine Schweizerin aus Bern. „Diese Weite, dieser Blick bis zum Horizont…“ Sie haben dafür die Berge, entgegne ich. „Ach, die Berge…“, sagt sie und macht eine wegwerfende Handbewegung. Sie wolle auf alle Fälle wiederkommen in diese „schöne Gegend“. Und das wollen viele Passagiere. Die Flusskreuzfahrt hat Appetit gemacht.

Tipps für die Flusskreuzfahrt

DAS SCHIFF

Die MS „Katharina von Bora“ ist für 80 Passagiere ausgelegt, dazu sind 22 Crewmitglieder an Bord. Das Flussschiff ist 83 Meter lang und 9,5 Meter breit. Die Kabinen auf dem Oberdeck (teurer als auf dem Hauptdeck) haben alle französische Balkons.

DIE TOUR

Die achttägige Kreuzfahrt Stralsund–Potsdam bzw. Potsdam–Stralsund wird 2017 an verschiedenen Terminen zwischen Juni und August angeboten. Die Gesamtstrecke beträgt rund 500 Kilometer. Kostenpunkt ab 1149 Euro pro Person in der Doppelkabine. Wer allein reist, zahlt ab 1949 Euro. Wer sich schnell entscheidet, spart: Es gibt attraktive, zeitlich gestaffelte Frühbucherrabatte. Das Ausflugspaket beinhaltet fünf verschiedene Landgänge/Fahrten und kostet 199 Euro. An Bord können noch zusätzliche, kostenpflichtige Ausflüge gebucht werden.

Die „Katharina von Bora“ schippert auch auf der Strecke Hamburg–Magdeburg–Potsdam. Der nächste Termin ist von 10. bis 17. September (pro Person ab 599 Euro). Die Fahrt gibt es auch an verschiedenen Terminen ab Frühjahr zum Preis ab rund 1000 Euro.

AUSKUNFT UND BUCHUNG

Nicko Cruises, Mittlerer Pfad 2, 70499 Stuttgart, Telefon: 0711/ 24 89 80 44.

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