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Reise: Mehr Komfort für alle Fälle

Neckermann bietet im Winter „Schneegarantie“.

Thomas Cook und Neckermann bieten in den Winterkatalogen 2013/14 mehr Fern- und Luxusreisen als im Vorjahr an. Die neuen Fernziele lägen in der Karibik, verkündete der Veranstalter jetzt bei der Katalogpräsentation in Essen. Erstmals gehe es vom kommenden Winter an nach Antigua, Barbados, Saint Lucia, Tobago und Puerto Rico. In den beiden Katalogen für Luxusreisen sind das Emirat Katar, die ostkaribischen Inseln Grenada und Saint Lucia sowie Malta, Israel, Polen und Russland neu im Programm. Künftig sei ein individueller Limousinenservice vom und zum Flughafen zubuchbar.

Auch die Rundreisen an den Fernzielen sollen komfortabler werden. Gäste können sich künftig bei 31 Rundreisen zwischen der normalen und der Komfortvariante entscheiden. Bislang war das nur bei vier Rundreisen möglich.

Im Winter ist bei der Schwestermarke Neckermann erstmals seit den 90er Jahren wieder ein Kreuzfahrtschiff exklusiv buchbar. In Kooperation mit der spanischen Reederei Iberocruceros bietet Neckermann Low-Budget-Fahrten mit der „Grand Holiday“ im westlichen Mittelmeer an. Die Trips sind All-inclusive-Touren. Bei Thomas Cook gibt es bereits einen eigenen Kreuzfahrtkatalog. Auch andere Veranstalter, etwa die Konkurrenten Tui und FTI, haben schon seit Jahren eigene Kreuzfahrtmarken.

Neckermann gibt in der kommenden Wintersaison erstmals eine Schneegarantie: Sind sieben Tage vor der Anreise in ein Skigebiet drei Viertel der Pisten nicht befahrbar, können Urlauber kostenlos umbuchen. Sie gilt in 60 Skigebieten in Österreich, Italien, der Schweiz und Deutschland.

Thomas Cook kündigte an, für Kunden künftig besser erreichbar zu sein. „Reiseleitung 2.0“ heißt das Konzept, das zunächst nur in Spanien und Portugal Anwendung findet. Neben den Sprechstunden im Hotel und der telefonischen Erreichbarkeit sei die Reiseleitung bald auch über Social-Media-Kanäle tagsüber permanent ansprechbar, etwa über den Messenger-Dienst Skype, E-Mail, den SMS-Ersatzdienst WhatsApp oder die Thomas-Cook-App „Travelguide“. dpa

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