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Reise: SPRENGSTOFFTEST

Wenn die Bundespolizei Fluggepäck von Passagieren auf Sprengstoff überprüft, setzt sie ein sogenanntes Egis-Gerät ein. Nach Angaben der Behörde läuft die Kontrolle so: Gepäckteile wie etwa Laptops, Handys oder Haartrockner werden mit einem Einwegtuch abgewischt.

Wenn die Bundespolizei Fluggepäck von Passagieren auf Sprengstoff überprüft, setzt sie ein sogenanntes Egis-Gerät ein. Nach Angaben der Behörde läuft die Kontrolle so: Gepäckteile wie etwa Laptops, Handys oder Haartrockner werden mit einem Einwegtuch abgewischt. Das Gerät fährt dann mit einer Art Staubsauger über das Tuch und untersucht die aufgesaugten Partikel auf  Chemikalien, wie sie auch bei der Sprengstoffherstellung verwendet werden. Binnen weniger Sekunden liegt dann das Ergebnis vor. In einer nicht näher benannten Zahl von Fällen werden solche Substanzen aufgespürt, ohne dass es sich tatsächlich um eine Bombe handelt. (stg)

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