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Birma startet in die Zukunft. Viele Touristen sind neugierig auf das einst abgeschottete Land. Entsprechend hat Studiosus sein Angebot erweitert.

© Hella Kaiser

Studiosus: Mehr Fernreiseziele: Auf zu neuen Ufern

CO2-Ausgleich kann jetzt gleich mitgebucht werden.

Studiosus weitet im kommenden Jahr sein Fernreiseangebot aus. Der Studienreisenspezialist nimmt die Ziele Innere Mongolei, Bangladesch, Papua-Neuguinea und Simbabwe neu ins Programm auf. Das teilte die Studiosus-Gruppe, zu der auch die Reisemarke Marco Polo gehört, bei der Präsentation ihrer 14 neuen Kataloge für 2013/14 in Berlin mit. Für bislang stark nachgefragte Fernreiseziele wie Birma und Südafrika bietet der Veranstalter noch mehr Reisen an.

Ein Highlight der neuen Kataloge ist die Tour aus dem indischen Bundesstaat Sikkim im Himalaja nach Bangladesch. Ein weiterer Trend im kommenden Jahr sind bei Studiosus nach Angaben von Sprecher Frano Ilic „grüne Ziele“. Das zeige sich zum Beispiel an den 14 neuen Reisen in Mittel-, Nord- und Osteuropa. Darunter sind Destinationen mit beeindruckenden grünen Naturlandschaften wie die Masuren, Irland oder Südengland.

Auch Kombinationsreisen, also Touren die zwei Länder verbinden, bietet Studiosus im kommenden Sommer vermehrt an. Dazu zähle neben der Sikkim-Bangladesch-Tour zum Beispiel auch eine Reise von Südindien nach Sri Lanka.

In der Saison 2013/14 veröffentlicht der Veranstalter erstmals auf seiner Internetseite die Reisebewertungen seiner Gäste. Täglich will das Unternehmen dort zum Beispiel den Prozentsatz der Kunden aktualisieren, die den Trip „Baltikum mit Flair“ weiterempfehlen würden – für jeden Nutzer sichtbar. Erstmals direkt zum Trip dazubuchen können Studiosus-Kunden in der kommenden Saison den CO2-Ausgleich ihrer Flüge. Für die Flüge des Trips Peru-Bolivien werde zum Beispiel ein CO2-Ausgleich von 94 Euro fällig. Die Abgabe ist freiwillig. Bislang musste sich der Reisende selbst darum kümmern.

Neu bei Marco Polo ist unter anderem der Katalog „Mini-Gruppen“. Darin bietet die Marke 13 Reisen für Gruppen mit maximal zwölf Teilnehmern an. In kleineren Reisegruppen könnten Urlauber Land und Leute authentischer erleben, sagte Produktleiter Holger Baldus.

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