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Rheinland-Pfalz: Polizei rettet Einbrecher vor dem Kältetod

Glück im Unglück hatte ein Einbrecher in Rheinland-Pfalz: Er verletzt sich beim Einbrechen so schwer, dass er nicht mehr aufstehen konnte. Vor dem Erfrieren rettete ihn ausgerechnet die Polizei.

Ein schwer verletzter Einbrecher in Bernkastel-Kues (Rheinland-Pfalz) ist von der Polizei am Mittwochmorgen vor dem Kältetod gerettet worden. Der 44-Jährige sei beim versuchten Einstieg in die Gaststätte der Burg Landshut von der Burgmauer vier Meter in die Tiefe gestürzt, berichtete die Polizei. Dabei brach er sich ein Bein und blieb bei minus 16 Grad bewegungsunfähig im Innenhof liegen. Über Handy rief er seine Tochter an, die dann die Polizei alarmierte. Schwer verletzt wurde der angetrunkene Mann in ein Krankenhaus eingeliefert. Hätte er über sein Handy niemanden erreicht, wäre er wohl im Innenhof der Burg erfroren, so die Polizei. (ut/dpa)

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