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Claus Hipp, 74, ist seit mehr als 40 Jahren Chef des Babynahrungsherstellers Hipp. Der gebürtige Münchner ist promovierter Jurist, spielt Oboe und unterrichtet Kunst in Tiflis und Hohenaschau. Foto: p-a/dpa

© picture alliance / dpa

Gesellschaft: Claus Hipp

UNTERNEHMER.

JA BITTE!

Zuletzt habe ich mich gefreut über...

meine bald 13 Enkelkinder.

Rettet jeden Tag:

Wenn ich gebraucht und um Rat gefragt werde.

Unverzichtbar: Positives Denken und Hoffnung.

An Kindern finde ich toll: Zu beobachten,

wie sie an Geist und Körper wachsen.

Schmeckt: Kartoffeln in jeder Form.

Abstrakte Malerei wird unterschätzt...

weil sich die Menschen zu wenig mit ihr beschäftigen.

Da drehe ich lauter: Klassik,

besonders Barockmusik und Holzbläser höre ich gern.

Mit sechs Geschwistern aufzuwachsen, lehrt: Zu teilen.

Mag ich: Meine Familie, Heimat,

Ski fahren, alte Kirchen, intensive Gespräche.

NEIN DANKE!

Zuletzt habe ich mich geärgert über... Bürokratie.

Vergällt mir jeden Tag: Menschen, die mir die Zeit stehlen.

Braucht kein Mensch: Miesmacherei.

Stört mich an Eltern: Wenn sie ihren Kindern zu wenig Zeit zum Spielen lassen und sie falsch ernähren.

Tiere, die ich nicht mag: Jene, die durch von Menschen gemachtes Ungleichgewicht zur Plage werden. Es gibt zu viele Insekten, weil wir uns kaum für Singvögel einsetzen.

Esse ich nicht: Sellerie.

Abstrakte Malerei wird überschatzt... wenn sie zur

Geschäftemacherei missbraucht wird.

Da schalte ich aus: Musik mit aggressiven Rhythmen.

Mag ich nicht: Krieg, Neid, Angeberei, lange offizielle Essen und lange, nichtssagende Reden.

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