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Gesellschaft: Erwin Koch

AUTOR.

JA BITTE!

Zuletzt habe ich mich gefreut über ...

den Gesang der Amseln heute Morgen.

Darauf möchte ich ungern verzichten: Toilettenpapier.

Schmeckt: Käse, am liebsten Roquefort.

Ein Buch zum Verschenken:

„Oben ist es still“ von Gerbrand Bakker.

Ein Satz, auf den ich stolz bin: Ohne mich!

Empfehlenswerter Laden:

Die Metzgerei Bitzi in meinem Dorf.

Viel zu selten benutztes Wort auf Schwyzerdütsch: Tampi – einer, der alles gemächlich angeht.

Lieblingstiere: Meine Hunde Zora und Lupa, die eine klug und neurotisch, die andere doof und glücklich.

Mag ich: Knoblauch, Wald, Wein,

Patagonien und der Morgen.

NEIN DANKE!

Zuletzt habe ich mich aufgeregt über ...

Zora und Lupa, meine kläffenden Hündinnen.

Einkauf, den ich bereue: Parfümiertes Toilettenpapier.

Schmeckt nicht: Hirn, Hoden, Gummibärchen.

Mein schlimmstes Geschenk: Ein Rasierapparat,

als ich 17 war und meinen Flaum trotzig kultivierte.

Ein Albtraum: Ständig angesprochen zu werden.

Ein Satz, den ich bereue: Ich liebe dich.



Zu oft benutzt im Schwyzerdütsch:
Nöitralitäät.

Ein überschätztes Kunstwerk: Helmut Schmidt.



So darf mich keiner nennen:
Hungerkünstler, Raffzahn, Pestschmierer, Büchsenspanner oder Beutelschneider.



Mag ich nicht:
Handgestrickte Socken, Sitzungen,

gekochte Tomaten, RTL und Mineralwasser.

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