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Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.

© picture-alliance/ dpa

Sprachverwirrung Denglisch: Where is the Closet?

Deutsche Touristen können mehr als meckern und Socken in Sandalen tragen. Sie sind auch sehr komisch – natürlich unfreiwillig. Die größten denglischen Missverständnisse.

Kaum eine Reise vergeht, auf der wir nicht Englisch sprechen – egal wohin es geht und egal wie gut oder schlecht unsere Sprachkenntnisse sind. Das kann immer wieder zwei Probleme mit sich bringen. Entweder verstehen wir nur die Hälfte, wir fühlen uns unverstanden oder, tja, auch das kommt nicht selten vor: Wir selbst lassen den größten Blödsinn vom Stapel.

Die größte Quelle für Missverständnisse steckt in deutschen Wörtern und Redewendungen, die wir leichtfertig ins Englische übersetzen. Mal sind es so genannte „False Friends“, die uns aus dem Deutschen vertraut erscheinen, weil sie denselben Klang haben („comfort“), aber etwas anderes bedeuten („Trost“). Manche Wörter existieren nicht im Englischen, obwohl sie so international wie „Taxi“ oder „Hotel“ wirken. Ein Beispiel für solche „Superfalse Friends“ ist die „Zucchini“, die bei den Briten „courgette“ heißt. Im Hotel ist es vielleicht ein „Storno“, das mit „cancellation“ übersetzt wird. Oder die „Logis“, die auf englischsprachigen Rechnungen deutscher „Businesshotels“ erscheint, obwohl der Posten „accomodation“ heißen müsste.

Große Fallstricke lauern in „Pseudoanglizismen“: Wörter, die englisch klingen, aber die wir uns bloß ausgedacht haben wie „Handy“, das bei den Briten „mobile“ und den Amerikanern „cell phone“ heißt. „The new EU handy tarifs“ klingt nach einem „handlichen Zoll“ und hat nichts mit „new mobile roaming costs across Europe“ zu tun.

Generell gilt: wer in die Ferne reist, sollte nicht nur Sonnencreme und Badesachen einpacken, sondern auch einen ordentlichen englischen Ferienwortschatz – don’t only bring sun cream and your swimsuit but also a decent command of English! Um die übelsten Patzer zu vermeiden, soll Ihnen die folgende Glossar als Vademecum dienen – oder ganz einfach englisch gesagt: als „travel companion“.

1. ABKÜHLUNG: „TWO ICE BALLS PLEASE!“

Wer isst nicht gerne Eis in der sonnigen Ferne – und bestellt zwei Kugeln. Leider ist diese Bestellung ein Klassiker von Englischpatzern. Sie klingt nämlich wie: „Zwei geeiste Hoden bitte!“ Engländer reißen den Witz übrigens gern mit Mozartkugeln: „How many Mozart balls would you like? – Both of them!“ Richtig wäre: „Two scoops, please!“

2. AUSLAND: „WE LOVE OUTLANDISH THINGS“

Was der deutsche Reisende damit meint? Fremdländische Rezepte? Das wäre eine weitere Hürde, denn „receipt“ bedeutet Quittung. Das Kochrezept hingegen ist „recipe“, gesprochen: rö-ße-pi. Sollten die Speisen so seltsam sein, dass sie aus einer anderen Welt kommen und mit Schuhcreme zubereitet werden, wäre „outlandish“ treffend. Für alle schönen fremden Dinge sprechen wir von „foreign“: „I love all things foreign!“

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3. AUTOFAHREN: „WE NEED SPRIT“

Ein kleiner gemeiner Scheinanglizismus, weil er unheimlich englisch klingt, aber in unserer Lieblingsfremdsprache rein gar nichts bedeutet. Kann einem schnell herausrutschen, wenn man mit dem Mietwagen durch die USA gurkt und ständig tanken muss, weil der Motor so viel schluckt. Tatsächlich benötigen Sie ganz generell „fuel“ (Treibstoff), der in den USA „gasoline“ (kurz „gas“) und im britischen Wortschatz „petrol“ genannt wird. Doch woher kommt unser „Sprit“? Denken Sie mal an „Spiritus“ oder die „Spirituosen“: gemeint ist Alkohol. Im Englischen sind „spirits“ unsere „Alkoholika“, die man wiederum nicht mit „alcoholics“ verwechseln darf, weil das „AlkoholikER“ sind. Mit Benzin haben sie nicht zu tun. Zu der Verwechslung ist es wohl irgendwann früher gekommen, als für den Antrieb von Fahrzeugen mit fermentierten Stoffen experimentiert wurde.

4. BEGEISTERUNG: „THE LANDSCAPE IS SO PICTURESQUE“

Ein typischer Satz aus den gehobenen deutschen Reiseständen. Doch unser Schwärmen von „malerischen Landschaften“ wirkt im Englischen ungefähr so konfus, wie Deutsch sprechende Engländer, die von „szenischen Landschaften“ in Begeisterung ausbrechen. Denn das genau ist die beste Übersetzung. Merken Sie sich unbedingt das Wörtchen „scenic“: „The route was scenic“ – schöner geht’s nicht!

5. BEHAGLICHKEIT: „WE ARE LOOKING FOR COMFORT“

Geht es Ihnen so schlecht, dass Sie ausgerechnet in den Ferien Trost suchen? Das jedenfalls bedeutet Ihr Satz. Verständlich wäre: „We wish to travel in comfort.“ Noch besser wird Ihr Zustand in der Mehrzahl beschrieben: „Glamping offers all the comforts you desire!“ Und was ist nun „Glamping“? Ein neuer Reisetrend: Camping mit viel Komfort: „glamour“ + „camping“.

We must make reclamations!

Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.
Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.

© picture-alliance/ dpa

6. BERGE: „WE LIKE TO WANDER“

Wer gerne wandert, macht genau das nicht, solange er nicht zielloses Umherbummeln meint: „to wander about town“. Zwar wird das Fernweh gerade in den USA gerne mit „wanderlust“ übersetzt, aber damit ist ja auch immer mehr gemeint als ein Wanderausflug in die Berge. Wer nicht nach einem neuen Sinn fürs Leben wandert, geht „hiking“ oder „trekking“.

7. BESCHWERDEN: „WE MUST MAKE RECLAMATIONS“

Die „Reklamationen“ zählen genauso zum Wortschatz kritischer Deutscher auf Reisen wie das „Preis-Leistungs-Verhältnis“. Doch alles der Reihe nach, lieber nörgelnder Gast: dear crabbing guest! Sind Sie unzufrieden, weil die Umstände wirklich inakzeptabel sind („inacceptable conditions“), dann reichen Sie doch eine Beschwerde ein und stellen Sie eine Rückerstattungsforderung: „You file/make/register a complaint(s)/claim.“ Das ist die wohl beste Übersetzung für unsere „Reklamationen“. Stimmen Preis und Leistung für Ihren Geschmack (nicht) überein, sagen Sie: „It’s (no) good value for money.“

8. ERFRISCHUNG „IS THIS SWEET WATER?“

Wir unterscheiden zwischen süßem uns salzigem Wasser. Und auch im Englischen können Sie in „saltwater“ springen, obwohl „sea water“ sprachtechnisch flüssiger wäre. Das Süßwasser ist hingegen „fresh water“: „a fresh water pool“.

9. ESSEN: „CAN WE SEE THE FOOD CARD?“

Welche Lebensmittelkarte? Die Speisekarte ist selbstverständlich „menu“, gesprochen menn-ju, die Weinkarte „the wine list“.

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10. EXTRAVERGNÜGEN: „WE ARE GRANTING OURSELVES SOMETHING.“

Dieser Satz ist, leider, vollkommen unverständlich. Dabei gibt es ein wirklich schönes englisches Wort für alles, was man sich gönnt: „treat“. Es beschreibt das gewisse Extra, von einer kleinen Süßigkeit bis zu einem mehrwöchigen Luxusurlaub: „We have given ourselves/allowed ourselves a treat.“

11. GELD: „WHERE IS THE NEXT BANK AUTOMAT?“

Klingt irgendwie international, bleibt aber eine deutsche Kreation. In aller Welt verständlich ist „ATM“. Die Abkürzung stammt aus dem Land, in dem Tellerwäscher noch immer davon träumen Millionäre zu werden: „Automated teller machine“. (Der „teller“ ist ein älteres Wort für den Bankangestellten.) Verständlich ist auch „cash mashine“ oder „cash dispenser“. In England können Sie außerdem nach dem „cash point“ oder sehr bildhaft nach einem „Loch in der Wand“ fragen: „Where’s the next hole in the wall?“

12. GETRÄNKE: „I STAY BY THE WATER“

Sie wollen am Meer bleiben? Wir sitzen aber gerade in einem Restaurant und wollen wissen, ob Sie einen Wein mittrinken. Sagen Sie: „I stick with water.“

We have a nice pension

Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.
Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.

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13. GESUNDHEIT: „THE RESTAURANT HAS A HEALTHY KITCHEN“

Gut, die Kücheneinrichtung genügt den Vorschriften der Gesundheitsbehörde. Aber wie ist das Essen? Die Botschaft ist klar: Küchen sind im Englischen niemals gleichbedeutend mit den Speisen: „The restaurant offers healthy food.“

14. HERBERGE: „WE HAVE A NICE PENSION“

So alt sehen Sie gar nicht aus! Blöd wird es, wenn Sie andere fragen: „Do you have a nice pension?“ Antwort: „I am not retired!“ Dabei wollen Sie gar nicht von der Rente, sondern von der Unterkunft sprechen – you are talking about the guesthouse! Es ist immer ok „small hotel“ zu sagen. Nur mit Frühstück ist es das berühmte „Bed and Breakfast“ (B&B). Unsere „Halbpension“ nennt sich übrigens „half board“, Vollpension „full board“.

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15. HUMMER & CO.: „DO YOU HAVE SEA FRUITS?“

Obwohl wir die „Frutti di mare“ auch nur aus Italien importiert haben und sie auf keiner englischsprachigen Speisekarte zu finden sein werden, haben Sie vielleicht Glück – weil Sie nuscheln! So denkt der Kellner, dass Sie sich nach „seafood“ erkundigen. Doch das entlässt Sie nicht aus den folgenden Schwierigkeiten. Schließlich könnte er sich freundlich vergewissern: „Shellfish?“, was Sie als „Schellfisch“ verstehen, obwohl das „Haddock“ wäre. Tatsächlich wollen Sie Krabben bestellen: diese kleinen Dinger, die an der Nordsee gefangen („shrimped in the North Sea“), in Marokko gepuhlt („shelled elsewhere“) und danach wieder bei uns mit Schwarzbrot und Rührei gegessen werden. Doch „crabs“ sind eine bestimmte Krebsart (Taschenkrebse), nicht aber „shrimps“ oder „prawns“. Auch die aus Katalonien importierten „Gambas“ sind im Englischen weitestgehend unbekannt. Man verspeist „king prawns“.

16. KURSCHATTEN: „I MET HIM DURING MY CURE“

Gibt es das überhaupt noch? Ich meine die Kur – und den Schatten? Falls ja, dann sprechen Sie von Ihrem „spa treatment“, vielleicht im „health resort“. Und was den Schatten betrifft, wissen Sie ja selbst am besten, was er war: „An admirer or a lover perhaps?“ Auf jeden Fall kein „shadow“!

Hey, this is our sunlie!

Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.
Deutsche Touristen beim Versuch, ihr Sprachvermögen zu schulen.

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17. NOTDURFT: „WHERE IS THE CLOSET?“

Da will man sich auf Reisen mal gehoben ausdrücken – und schon landet man im Schrank! Dort lassen sich übrigens alle möglichen Dinge verstecken und verbergen. Barack Obama sagte einmal: „You cannot hide nuclear weapons in a closet.“ Der Deutschlandfunk hat daraus dann gemacht: „… man könne Atomwaffen nicht in einem Klo verstecken …“! Dafür hätte Obama allerdings vom „loo“ sprechen müssen, was wiederum ein gängiges, aber sehr britisches Örtchen ist. Im Vereinigten Königreich fragt man auch „Where’s the Gents/the Ladies?“ In den USA wird eher „the john“ „the restrooms“ oder „the lavatory“ aufgesucht. Allgemein bekannt ist selbstverständlich „toilet“. Und was ist nun mit dem „Water Closet“, kurz WC? Obwohl es eine englische Abkürzung ist, existiert sie im gesprochenen Englisch so gut wie nicht. Hüten Sie sich also vor der Frage nach dem „Doubleyou C“. Sie dürfte Ihren Druck nur verstärken!

18. PAUSCHALTOURISMUS: „WE MAKE A … FLAT RATE TOUR“

Das ist eine der verschiedenen Varianten, die uns einfallen, bevor der flüssige Strom unserer Lieblingsfremdsprache jäh abbricht: „We make a … Schatz, schaust Du bitte einmal rasch nach, was ,Pauschal’ heißt!“ Zugegeben, das ist ein spezieller Begriff, den nicht jeder kennt und der je nach Situation unterschiedlich übersetzt wird. Von einer „lump sum“ ist bei einer Pauschalsumme die Rede. Eine „flat rate“ sind regelmäßige pauschale Zahlungen (zum Beispiel monatlich fürs Telefon). Und in der Zwischenzeit hat Schatz bestimmt herausgefunden, dass man Pauschalangebote oder Pauschalreisen „package deals“ oder „all-incluse tours“ nennt.

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19. SONNE: „HEY, THIS IS OUR SUNLIE!“

Die Empörung ist groß, wenn Ihnen jemand die Sonnenliege wegnimmt und Sie dann nicht einmal versteht. Selbst „stretcher“ würde ziemlich krank klingen, weil es eine Trage ist. Tatsächlich kämpfen Sie um Ihren „sun lounger“ oder mit den Briten ums „sunbed“. Klingt friedlicher als die Angelegenheit ist! Und apropos: Wie wär’s mit einer Luftmatratzenschlacht? An air bed fight!

20. TRAMPEN: „WE ARE TRAMPING.“

Die Kulturtechnik für Reisende in den Nachkriegsjahren. Mit anderen Worten: ein schöner alter Scheinanglizismus, den wir unseren Kindern nicht wegnehmen sollten! Zum wahrhaft englischen Kern des Wortes zählt das ziellose Reisen, so wie es ein „Tramp“ macht, also ein Landstreicher. Die Deutschen haben es um das Autofahren, ihre Lieblingsaktivität, ergänzt. Ein Landstreicher, der im Auto anderer mitfährt – das ist der perfekte „Tramper“. Möchten Sie verständlich per Anhalter fahren (oder durch die Galaxie fliegen), sagen Sie „to hitchhike“: „We go/do hitchkiking.“

21. ZIMMERTEMPERATUR: „IS OUR ROOM CLIMATISED?“

Ich gehöre zu den Reisenden, denen die Klimaanlagen der Amerikaner meistens zu kalt eingestellt sind. Doch wenn es draußen schweineheiß ist – say: „it’s baking hot“ – dann tut so ein andauernd summender Kasten auch sein Gutes. Fagen Sie: „Is our room air-conditioned/do you have air-condition?“ Wenn Sie nur einen „Ventilator“ wollen, der von der Decke hängt und Sie abkühlen (aber am Ende nicht krank machen) soll, ist „ventilator“ auch nicht das beste Wort der Wahl. Der Propeller heißt: „fan“.

Wenn Sie eigene deutsch-englische Patzer mit dem Autoren teilen möchten, schreiben Sie an: fluentenglish@littger.com

Peter Littger ist u.a. Autor des Bestsellers „The Devil lies in the Detail – Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache“, erschienen bei KiWi.

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