ZAHLEN, BITTE: Gummibären
Zusammengestellt für Hans Riegel von Sarah Levy.
100 000 000 Goldbären werden täglich im Bonner Haribo-Werk hergestellt – von allen Farben gleich viele. Traumhaft: Die Mitarbeiter dürfen während der Arbeit naschen. Quelle: abendblatt.de
160 306 Kilometer lang wäre die Goldbärenkette, wenn man die einzelnen Bären aus der Produktion eines gesamten Jahres nebeneinander aufstellen würde. Quelle: handelsblatt.com
6120 Kalorien hat der größte erhältliche Gummibär eines amerikanischen Herstellers. Das Gummimonster wiegt 2,3 Kilo und entspricht der Masse von 1400 normalen Gummibären. Kosten: 22 Euro. Quelle: vat19.com
300 Tonnen Kastanien und Eicheln haben mehr als 15 000 Kinder und Erwachsene im vergangenen Jahr gesammelt und zum Bonner Haribo-Werk gebracht. Die Waldfrüchte werden an Wildtiere verfüttert, im Gegenzug erhalten die Sammler Süßigkeiten.Quelle: rhein-zeitung.de
107 Rezepte haben Nutzer des Internetportals Chefkoch mit der Zutat Gummibärchen zusammengetragen. Darunter: Gummibär-Tee, Gummibär-Likör und ein Riesen-Gummibär mit 22 Platten Gelatine. Quelle: chefkoch.de
65 Folgen der amerikanischen Zeichentrickserie „Die Gummibären“ produzierte Disney von 1985 bis 1991. Darin hüpfen Bärchen mit einem Zaubersaft wie Gummibälle. Quelle: fernsehserien.de
1 Pfennig kosteten zwei „Tanzbären“ im Jahr 1922 am Kiosk, sie waren die erste Fruchtgummi-Kreation von Hans Riegel. Die „Tanzbären“ waren damals noch größer und schlanker als die heutigen Gummibären. Quelle: haribo.com
Sarah Levy