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Sri Lanka: Mindestens 45 Tote bei Unwettern

Nach sintflutartigen Regenfällen sind auf Sri Lanka mindestens 45 Menschen in Schlammlawinen und bei Überschwemmungen ums Leben gekommen. Mehr als 91.000 Familien mussten vorübergehend ihre Häuser verlassen.

Colombo - Inzwischen seien die meisten der vor den Unwettern in höher gelegene Regionen geflohenen Menschen wieder in ihre Häuser zurückgekehrt, wie der Leiter des nationalen Katastrophenschutzzentrums in Colombo, N.D. Hettiarachchi, sagte. Die Regierung habe eine halbe Million Dollar (390.000 Euro) als Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Zum Wiederaufbau der teilweise oder ganz zerstörten Häuser im Nordwesten und Landesinnern würden aber rund 2,7 Millionen Dollar benötigt. (tso/AFP)

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