zum Hauptinhalt

Panorama: Stimmrekorder gefunden - Spekulationen über Unglücksursache

Zwei Tage nach dem Absturz der Alaska-Airlines-Maschine haben Bergungsmannschaften den Stimmrekorder vor Kalifornien aus dem Meer geborgen. Er sei zur Auswertung in die Labors der Nationalen Transportsicherheitsbehörde (NTSB) gebracht worden, berichtete der Fernsehsender CNN.

Zwei Tage nach dem Absturz der Alaska-Airlines-Maschine haben Bergungsmannschaften den Stimmrekorder vor Kalifornien aus dem Meer geborgen. Er sei zur Auswertung in die Labors der Nationalen Transportsicherheitsbehörde (NTSB) gebracht worden, berichtete der Fernsehsender CNN. Bei dem Absturz waren alle 88 Insassen ums Leben gekommen.

Unterdessen wurde bekannt, dass die Maschine offenbar schon vorher Probleme mit dem Heck-Stabilisator hatte. Auf dem Hinflug nach Mexiko habe der Pilot auf Schwierigkeiten mit dem Stabilisator hingewiesen, berichtete die "Seattle Times". Bei dem Piloten habe es sich um einen anderen gehandelt als auf dem Rückflug. Der Pilot der MD-83 habe einen Mechaniker der Alaska Airlines über Funk um Rat gebeten. Die Transportsicherheitsbehörde werde die Berichte überprüfen, sagte Chefermittler John Hammerschmidt.

Auch der Rumpf des am Sonntag vor der Elfenbeinküste verunglückten Airbusses von Kenya Airways ist gefunden worden. Der Fluschreiber wurde ebenfalls geortet.

Zur Startseite