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Tatjana Gsell: Trennung statt Traumhochzeit

Statt der lange geplanten Traumhochzeit von Tatjana Gsell und ihrem "Foffi", Prinz Ferfried von Hohenzollern, gibt es nun das Aus für ihre Beziehung.

Hamburg - "Foffi und ich haben uns friedlich und einvernehmlich getrennt", sagte die 35-Jährige der "Bild"-Zeitung zum Liebes-Aus mit Prinz Ferfried von Hohenzollern. Über die Gründe gibt es zwischen den beiden offenbar unterschiedliche Auffassungen. Während Gsell sagt, sich mit dem 63-Jährigen auseinander gelebt zu haben, macht der Hohenzollern-Prinz den Altersunterschied geltend. "Sie ist zu jung für mich", zitiert "Bild" aus einem RTL-Interview mit dem Adeligen.

Die Witwe des Schönheitschirurgen Franz Gsell und der von seiner dritten Frau getrennt lebende Prinz waren über zwei Jahre ein Paar. Mit öffentlichen Auftritten, die vielfach als peinlich empfunden wurden, hatten sie immer wieder für Schlagzeilen in der Boulevardpresse und böses Blut im Adel gesorgt. Alberner Höhepunkt war die RTL2-Reality-Show "Tatjana und Foffi - Aschenputtel wird Prinzessin", in der sich das Paar eigentlich vor laufenden Kameras auf die gemeinsame Hochzeit vorbereiten wollte. Zu dieser kam es nicht, weil die Scheidung des Hohenzollern-Prinzen von seiner Gattin Maja noch nicht rechtskräftig ist.

Tatjana Gsell hatte beim Tod ihres Mannes Franz eine unrühmliche Rolle. Der 76-Jährige war an den Folgen eines Überfalls gestorben, den seine Frau für einen Versicherungsbetrug angezettelt hatte. Im darauf folgenden Betrugsprozess hatte die Richterin Gsell moralisch für den Tod ihres Mannes verantwortlich gemacht. Sie erbte dennoch große Teile von dessen Vermögen. (tso/AFP)

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