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Panorama: US-Forscher weisen auf Gefahren bei regelmäßiger Einnahme hin

US-Forscher in Massachusetts haben herausgefunden, dass die regelmäßige Einnahme muskelbildender Medikamente zu einem höheren Testosteron-Spiegel führen kann. Die im "Journal of the American Medical Association" veröffentlichte Studie belegt einen Anstieg des männlichen Geschlechtshormones um mehr als ein Drittel.

US-Forscher in Massachusetts haben herausgefunden, dass die regelmäßige Einnahme muskelbildender Medikamente zu einem höheren Testosteron-Spiegel führen kann. Die im "Journal of the American Medical Association" veröffentlichte Studie belegt einen Anstieg des männlichen Geschlechtshormones um mehr als ein Drittel. Die Ärzte hatten Männern zwischen 20 und 40 Jahren eine Woche lang täglich 300 Milligramm Androstenedione verabreicht. Außerdem kletterte der Anteil weiblicher Hormone im Blutbild nach oben. Zwar seien noch nicht alle Nebenwirkungen erforscht, doch stehe fest, dass Männer weibliche Brustansätze entwickeln könnten.

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