zum Hauptinhalt
Reese Witherspoon

© reuters

Update

USA: Reese Witherspoon mag es wild

"Ich wollte, dass es wahrhaftig, roh und real ist": In ihrem neuen Film "Wild" möchte US-Schauspielerin Reese Witherspoon möglichst authentische Sexszenen.

US-Schauspielerin Reese Witherspoon (38) wollte in ihrem neuen Film „Wild“ den Leinwand-Sex selbst darstellen. „Ich wollte, dass es wahrhaftig, dass es roh und dass es real ist“, sagte sie dem US-Magazin „Vogue“. Der Film porträtiert eine junge Frau, die drei Monate lang auf einem Wildwanderweg unterwegs war, um zu sich selbst zu finden. Dabei kommt sie mit Heroin in Kontakt und hat eine Reihe von One-Night-Stands.

Witherspoon produzierte den Film nach dem Bestseller der US-Autorin Cheryl Strayed (deutscher Titel „Der große Trip“) selbst: „Ich hatte einfach keine Lust darauf, zu hören „Oh, wir möchten nicht, dass Reese zu sehen ist, wenn sie Sex hat“.“ Regie führte Jean-Marc Vallée („Dallas Buyers Club“). Der Film läuft Anfang Februar in den deutschen Kinos an. (dpa)

Anmerkung: Eine frühere Fassung dieser Meldung trug fälschlicherweise den Titel "Reese Witherspoon wollte bei Filmdreh echten Sex". Diese beruhte auf einer falschen Übersetzung eines Interviews der Schauspielerin.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false