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Panorama: Von der „Ajax-Hure“ zur Miss Bundesliga – fünf gute Gründe für Sylvie van der Vaart

Neues vom internationalen Wettstreit der Wags (= Wives and Girlfriends)

Da rüttelt aber jemand an Victoria Beckhams Thron! Schon nennt man sie „die Beckhams von Holland“, und wie nett sie das holländische Team anfeuert: Wer mag Sylvie van der Vaart da noch ernsthaft den Status als Nummer 1 der Wags absprechen? Fünf Gründe, die für sie sprechen.

1. Wie David Beckham zählt auch Rafael van der Vaart zu den weltbesten Fußballern. Aber Sylvie Meis war, wie Ex-Spice „Posh“, schon vor ihrer Ehe bekannt: als Model und MTV-Moderatorin. Wo die Blondine auftaucht – das Blitzlichtgewitter ist ihr sicher.

2. Wenn sie nicht im Stadion sitzt, shoppt auch Sylvie gerne bis zum Umfallen – ihr XXL-Schrank, sagt sie, reiche „bis zur Decke“ (der Wechsel von Rafael van der Vaart zum HSV soll übrigens nur wegen der tollen Einkaufsmöglichkeiten zustande gekommen sein).

3. Vier Wochen nach der Geburt von Sohn Damián sieht man der 28-Jährigen davon nichts mehr an. Im weißen Kleid wirkt sie natürlich-sympathisch, weniger abgehoben als ihr englisches Pendant. Und sie kann lachen.

4. In holländischen Stadien wurde sie als „Ajax-Hure“ beschimpft. Für die Holländer war sie immer dann der Sündenbock, wenn der fünf Jahre jüngere Rafael schlecht spielte. In Deutschland wird sie „Miss Bundesliga“ genannt. Ginge es nach den Hamburgern, könnten van der Vaarts ewig in der Hansestadt bleiben.

5. Victoria fürchtet sich zu Recht: Selbst Boris Becker hat schon bekannt, wie „scharf“ er Sylvie finde; und zu denken gibt auch die jüngste Umfrage, die sie zur hübschesten Spielerfrau kürt, David Beckham aber zur Nummer 1 der Männer ...

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