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Wanderlust: Marsch auf der Autobahn: Pole wollte zu Fuß nach Hause

Von Bochum nach Polen wollte ein 42-Jähriger in seine Heimat wandern. Ohne Geld und Ausweispapiere, dafür aber auf dem kürzesten Weg: Entlang der Autobahn. Die Polizei kontaktierte daraufhin das polnische Konsulat.

Zurück nach Hause, wollte ein 42-Jähriger Pole, und machte sich zu Fuß auf den Weg. Seine Reise startete er in Bochum, auf dem Standstreifen der Autobahn. Er hatte weder Geld, noch Ausweispapiere bei sich. Bochum hatte er noch nicht verlassen, ehe die Polizei ihn aufgriff. Wie die Beamten am Freitag mitteilten, war der Mann zuvor ausgeraubt worden. So habe er sich entschieden, den seiner Meinung nach kürzesten Weg nach Polen zu wählen: Über die Autobahn. Die Polizisten informierten das polnische Konsulat. Von Bochum bis zur polnischen Grenze hätte der Mann mehr als 650 Kilometer zurücklegen müssen. (eb/dpa)

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