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Panorama: Campina finanziert Schulhofprojekte

Sechs Berliner Schulen können sich freuen: Sie erhielten insgesamt 50 000 Euro vom Schulmilchanbieter Campina, um ihre Schulhöfe zu verschönern oder mit neuen Spielgeräten auszustatten. Gestern würdigte Bildungssenator Klaus Böger das Engagement von Campina, indem er den Schulhof an der AdolfReichwein-Schule in Neukölln besuchte.

Sechs Berliner Schulen können sich freuen: Sie erhielten insgesamt 50 000 Euro vom Schulmilchanbieter Campina, um ihre Schulhöfe zu verschönern oder mit neuen Spielgeräten auszustatten. Gestern würdigte Bildungssenator Klaus Böger das Engagement von Campina, indem er den Schulhof an der AdolfReichwein-Schule in Neukölln besuchte. Das Sonderpädagogische Förderzentrum für Lernbehinderte erhielt eine sechs Meter hohe Kletterpyramide, das Kernstück der neuen Spiellandschaft. Campina bezahlte dafür 10 000 Euro. Der Bezirk unterstützte das Projekt in gleicher Höhe, um die Basisarbeiten finanzieren zu können. Es kamen noch ein Basketballkorb und eine Tischtennisplatte hinzu. Insgesamt haben sich 280 Schulen aus Berlin und Brandenburg um die Förderung beworben. Von Berliner Schulen wurden allein 160 Bewerbungen eingereicht. Eine unabhängige Jury aus Jugendlichen des Landesschülerausschusses, Eltern, Lehrern, Vertretern des Senats, des Deutschen Kinderhilfswerkes und von Campina wählte daraus die besten Projekte aus. Es profitierten auch die Nelson-Mandela Schule in Wilmersdorf, die Annedore-Leber-Grundschule in Lichtenrade, die Wilhelm-Busch-Grundschule in Marzahn, die Grundschule im Grünen in Malchow und die Grundschule am Weißen See. Bereits im Jahr 2004 hatte Campina 50 000 Euro für die Sanierung von Spielplätzen zur Verfügung gestellt. Tsp

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