DAS ABC FÜR DIE SILVESTERNACHT: Küssen und knallen
The Final Countdown: Was man alles vor der lautesten Nacht des Jahres wissen sollte.
A
spirin:
Wenn die Böller des kleinen Bruders neben dem Ohr explodieren, sind Kopfschmerzen garantiert. Tipp: Heute haben Apotheken noch mal offen.
Bleigießen: Nur weil der Tod vorausgesagt wird, muss man ja nicht gleich depressiv werden.
C-Vitamine: In der Bowle nur bedingt gesund – aber irre lecker.
Daunenhandschuhe halten schön warm – doof: Die Fingerkuppen sind nach der Silvesternacht stets abgefackelt.
Gangs: Wenn die nette Crew aus der Nachbarschaft mit Pyroschreck ballert, kann ein wenig Beweglichkeit nicht schaden.
Haltetechnik: Raketen nie aus der Hand starten lassen (alberne Mutprobe von 13-Jährigen).
Indoor-Feuerwerk: Für Frostbeulen perfekt.
Klassiker wie „The Final Countdown“ gehen immer – im Gegensatz zu einem traurig-gelallten „Time To Say Goodbye“.
Mottoparty: Am besten als Knut gehen! Fell hält warm, Mädchen jauchzen.
Nahaufnahmen sind an Silvester super! Aber bitte nur für fiesen Vorher-nachher-Vergleich (Ausrede: „Die rote Nase kommt wirklich nur von der Kälte“).
Ohropax: Hilfreich. Vor der Disko aber rausnehmen – flirtet sich schlecht.
Sex: Um 0 Uhr? Wäre mal eine Überlegung wert.
Taxitipp: Ausweis kommentarlos dem Fahrer zeigen, wenn es mit der Artikulation nicht mehr so richtig hinhauen sollte.
Wohnzimmerpartys enden morgens immer in der Küche vor dem zertrümmerten Büfett: Käse-Igel und Rollmops zum Frühstück.
Eure Vorsätze, eure Tipps, eure Silvesterberichte? Mailt uns: werbinich@tagesspiegel.de. Die besten veröffentlichen wir im Netz www.tagesspiegel.de/
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