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SCHULBEKANNTSCHAFTEN: Kurz nach der Klausur: Und wie lief’s?

Mal ganz spontan nach dem Abi 2008 nachgefragt: Wir schickten Mike Wolff mit seiner Kamera auf den Schulhof des Französischen Gymnasiums in Tiergarten. Sein Kollege Philipp Hester fragte: "Und, wie lief's?"

Marlene Poh l, 18, Charlottenburg: „Für mich war die erste Abiklausur besonders aufregend und aufreibend, weil verdammt viel für mich auf dem Spiel steht. Ich hoffe, ich habe keinen Mist gebaut.“

Sören Kipker, 18, Marzahn: „Eklig fällt mir eigentlich nur zur heutigen Deutschklausur ein. Die Fragen fand ich bescheuert und fünf Stunden ist eine lange Zeit. Aber man muss da halt durch.“

Max Przytarski, 18, Kreuzberg: „Spicken bringt ja bei einer Deutschklausur überhaupt nichts. Ich bereitete mich auf eine Gedichtinterpretation vor – und hatte Glück. Es lief ganz gut – hoffen wir mal.“

Maximiliane Schwerdt, 19, Teltow : „Die Zeit war viel zu knapp, obwohl wir ja ganze fünf Stunden Zeit hatten. Na ja, mal sehen, ob ich mich am Ende dennoch freuen kann. Erst mal muss ich jetzt pauken.“

Thomas Meyer 18, Kreuzberg: „Ich hab ein gutes Gefühl, freue mich aber lieber nicht zu früh. Der Spuk geht weiter!“

Fotos: Mike Wolff

Umfrage: Philipp Hester

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