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WETTERLAGE: Wind könnte drehen

Auch wenn der Flugverkehr außerhalb Islands nach dem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn am Sonntag nicht betroffen war, könnte es wegen der Wetterlage in den kommenden Tagen dennoch Auswirkungen für andere europäische Staaten geben. Nach Angaben des Wetterdienstes Mowis könnte ein Tiefdruckgebiet Aschepartikel in Richtung der britischen Inseln und Skandinaviens wehen lassen.

Auch wenn der Flugverkehr außerhalb Islands nach dem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn am Sonntag nicht betroffen war, könnte es wegen der Wetterlage in den kommenden Tagen dennoch Auswirkungen für andere europäische Staaten geben. Nach Angaben des Wetterdienstes Mowis könnte ein Tiefdruckgebiet Aschepartikel in Richtung der britischen Inseln und Skandinaviens wehen lassen. „Im Moment weht der Wind zwar noch Richtung Norden, aber er wird in den nächsten Tagen wohl Richtung Süden drehen – und das bedeutet vor allem Asche für die britischen Inseln und Skandinavien“, sagte Arianne Pfleger vom Wetterdienst Mowis. Trotzdem seien im Augenblick noch keine massiven Beeinträchtigungen wie im vergangenen Jahr zu befürchten. Seinerzeit brach der Vulkan Eyafjallajökull in Island aus. ctr

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