zum Hauptinhalt

Winterwetter: Es bleibt sonnig und kalt

Meist sonniges und kaltes Winterwetter hält in Deutschland auch in den kommenden Tagen an.

Frankfurt/Bochum - Dabei spielt aber auch gebietsweise Hochnebel eine Rolle, wie der Wetterdienst Meteomedia vorhersagte. «Der Januar wird in fast ganz Deutschland zu kalt ausfallen, als extrem kann man die Kälte aber nicht bezeichnen», sagte Meteorologe Michael Beisenherz.

Der Freitag wird ein frostiger Wintertag. Er beginnt im Alpenvorland, an der Ostsee sowie westlich des Rheins noch mit einigen Restwolken, verbreitet aber schon sonnig. Tagsüber ziehen im Süden einige Wolkenfelder durch, es bleibt aber trocken. Vom Bodensee bis ins Alpenvorland halten sich gebietsweise Dunst und Hochnebel. Sonst scheint die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Osten. Es herrscht leichter, örtlich mäßiger Dauerfrost mit Höchstwerten zwischen minus sechs Grad an der Donau und minus einem Grad am Main, nur in mittleren Lagen der Alpen, am Rhein und an der See sind örtlich Plusgrade möglich.

In der Nacht auf Samstag bleibt es klar und trocken, nur örtlich hält sich hochnebelartige Bewölkung. Vor allem im Südosten ist strenger Frost zwischen minus 10 und minus 15 Grad zu erwarten. Von Vorpommern bis zum Emsland sowie entlang des Rheins bleibt es etwas milder mit minus vier bis minus neun Grad.

Am Samstag setzt sich das trockenkalte Winterwetter fort. Vor allem im Norden zeigen sich die Hochnebelfelder etwas hartnäckiger, auch in Richtung Bodensee können sie sich zäh halten. Häufig setzt sich aber die Sonne durch. Es ist meist schwach windig, nur ins östliche Bayern weht der Wind teils kräftig aus Böhmen herüber. Das Thermometer zeigt maximal minus vier bis plus ein Grad.

Am Sonntag ändert sich wenig am teils sonnigen, teils durch Hochnebel bedeckten und trockenen Hochdruckwetter. Die Temperaturen ändern sich kaum, sie erreichen maximal minus drei bis plus zwei Grad. (tso/dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false