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Brandenburg: Werber schlagen vor: Kampagne mit Gefühl

Der Name scheint fast Programm zu sein: „Die Brandenburgs“ ist der Name der Werbeagentur, die sich exklusiv für den Tagesspiegel Gedanken gemacht hat, wie man für einen erneuten Anlauf zur Länderfusion werben könnte. Die beiden kreativen Köpfe, die das Unternehmen 1991 in Berlin gegründet haben, heißen Olaf und Sven Brandenburg.

Der Name scheint fast Programm zu sein: „Die Brandenburgs“ ist der Name der Werbeagentur, die sich exklusiv für den Tagesspiegel Gedanken gemacht hat, wie man für einen erneuten Anlauf zur Länderfusion werben könnte. Die beiden kreativen Köpfe, die das Unternehmen 1991 in Berlin gegründet haben, heißen Olaf und Sven Brandenburg. In der Fusionsfrage darf die Politik den Menschen nichts von oben aufzwingen oder nur mit Argumenten werben, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Olaf Brandenburg: Entschieden werde nicht mit dem Kopf. „Es muss mit den Gefühlen geworben werden, die jeder Mensch kennt: Jeder hat schon erlebt, dass es mit der Beziehung beim ersten Anlauf nicht geklappt hat und dann die Liebe auf den zweiten Blick erlebt.“

Die Brandenburgs mit Firmensitz in Grunewald können auf eine Vielzahl von erfolgreichen Kampagnen verweisen. Seit etlichen Jahren konzipieren sie die offizielle Werbung Österreichs in der Bundesrepublik, sie haben für RollsRoyce gearbeitet und für die Hypo-Vereinsbank .

Bei Volkswagen betreuen sie den Phaeton und auch hinter der Bentley-Werbung stecken die Brandenburgs. Gerade verbuchten sie einen neuen Erfolg: 15 Top-Agenturen wurden eingeladen, eine Kampagne für die Marke „Deutschland“ zu entwickeln. Die Brandenburgs stehen in der Endrunde – der zwei besten Firmen.gn

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