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Wirtschaft: Abschied von Verbandschef Brandenstein

Berlin – Mit Prominenz aus Berlin und Brandenburg haben die Unternehmensverbände am Dienstag ihren langjährigen Präsidenten Gerd von Brandenstein verabschiedet. Beim Empfang im Bode-Museum sprachen unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD).

Berlin – Mit Prominenz aus Berlin und Brandenburg haben die Unternehmensverbände am Dienstag ihren langjährigen Präsidenten Gerd von Brandenstein verabschiedet. Beim Empfang im Bode-Museum sprachen unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD). Brandenstein, seit acht Jahren an der Spitze der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB), appellierte an die Politiker, „das Ziel der Fusion beider Länder nicht aus den Augen zu verlieren“. Als Chef von Siemens in Berlin war Brandenstein traditionell auch Präsident der UVB und des hiesigen Metallverbandes. Der Siemens-Manager Burkhard Ischler übernimmt die Ämter. Er wurde am Dienstag von der Mitgliederversammlung zum UVB-Präsidenten gewählt.

Wowereit würdigte das Engagement von Brandensteins „für Ausbildung, Innovation und Wissenstransfer“. Er habe viel zur Erneuerung der regionalen Wirtschaft getan. Platzeck meinte, Brandenstein habe dazu beigetragen, „das wirtschaftspolitische Profil der Region zu schärfen und die Stärken von Branchen zu benennen“. Tsp

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