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Wirtschaft: Air Berlin schafft 120 Jobs in der Region Flugziel New York bringt Tegel neuen Flieger

Berlin - Die angekündigte Non-Stop-Verbindung von Air Berlin nach New York bringt Berlin 120 neue Arbeitsplätze. Diese Zahl nannte Vorstandschef Joachim Hunold in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Berlin maximal“, das im Tagesspiegel-Verlag erscheint.

Berlin - Die angekündigte Non-Stop-Verbindung von Air Berlin nach New York bringt Berlin 120 neue Arbeitsplätze. Diese Zahl nannte Vorstandschef Joachim Hunold in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Berlin maximal“, das im Tagesspiegel-Verlag erscheint. „Durch die Umstationierung eines Langstreckengeräts haben wir ein zusätzliches Flugzeug in Berlin“, sagte er zur Begründung.

Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft fliegt ab kommendem Mai vier Mal pro Woche von Berlin zum John- F.-Kennedy-Flughafen, dem größten Airport New Yorks. Mit der Destination will Air Berlin sowohl Urlaubs- als auch Geschäftsreisende ansprechen. Die neue Direktverbindung in die USA sei eine strategische Entscheidung, „mit der wir unsere Position in der Hauptstadtregion nachhaltig stärken“, sagte Hunold dem Magazin. „Für die Stadt ist das ein Gewinn.“

Das Drehkreuz des Partners American Airlines werde mit dem Air-Berlin-Drehkreuz Tegel verbunden. Berlin gewinne als Wirtschaftsstandort und werde für US-Touristen attraktiver. „Für Geschäftsreisende verbessern die Direktflüge die Erreichbarkeit und bringen deutliche Zeiteinsparungen im Vergleich zu Flugreisen über andere europäische Drehkreuze“, sagte Hunold. Bisher fliegen nur die US- Gesellschaften Delta und Continental New York von Tegel aus an. Lufthansa hat eine Direktverbindung nach Washington vor Jahren gestrichen.Sarah Kramer

Das vollständige Interview mit Joachim Hunold lesen Sie im November-Heft von „Berlin maximal“. Es ist vom heutigen Freitag an am Kiosk erhältlich.

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