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Wirtschaft: An der Hauptstadt mitgebaut

TRADITION Der Baukonzern ist seit 1912 mit einer Niederlassung in Berlin vertreten. 217 Mitarbeiter sind in der Niederlassung BerlinBrandenburg beschäftigt, die etwa fünf Prozent der Hochbauleistung des Baukonzerns erbringt.

TRADITION

Der Baukonzern ist seit 1912 mit einer Niederlassung in Berlin vertreten. 217 Mitarbeiter sind in der Niederlassung BerlinBrandenburg beschäftigt, die etwa fünf Prozent der Hochbauleistung des Baukonzerns erbringt. Zu den herausragenden Projekten in jüngerer Zeit zählt der Konzern – vor der Wende – das Klinikum Steglitz , den Flughafen Tegel oder das ICC . Nach der Wiedervereinigung war Hochtief am Bau des Sony Centers und der Parkkolonnaden am Potsdamer Platz beteiligt sowie unter anderem am Ausbau der Messe, am Bau des Auswärtigen Amts und der Quartiere 108 und 203 in der Friedrichstraße.

BAUPROJEKTE

Zu den wichtigsten laufenden Projekten zählt unter anderem der Umbau des Staatsratsgebäudes am Schlossplatz. Dort soll 2006 die European Business School ihre Hörsäle öffnen. Auftragsvolumen: 26,5 Millionen Euro. Am südlichen Rand des Tiergartens, auf dem Gelände Köbis Dreieck, baut Hochtief die neue Deutschland-Zentrale für die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG , die im September fertig wird. Auftragsvolumen: 37 Millionen Euro. Bis 2006 realisiert der Baukonzern den Umbau des Opern-Carrées – ein Bankhaus-Ensemble aus der Gründerzeit. Im Frühjahr 2006 sollen hier das Luxushotel „Grand Hotel de Rome“ sowie zwei Büropalais eröffnet werden. mot

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