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Wirtschaft: Aus den Unternehmen: Intel hält an Chipfabrik fest und andere Meldungen

Der Bau der Chipfabrik in Frankfurt (Oder) ist trotz der Anschläge in den USA nicht gefährdet. Der US-Konzern Intel halte an seiner Bauabsicht im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens mit Dubai und Communicant fest, berichtet die "Märkische Oderzeitung" am Freitag unter Berufung auf den US-Konzern.

Der Bau der Chipfabrik in Frankfurt (Oder) ist trotz der Anschläge in den USA nicht gefährdet. Der US-Konzern Intel halte an seiner Bauabsicht im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens mit Dubai und Communicant fest, berichtet die "Märkische Oderzeitung" am Freitag unter Berufung auf den US-Konzern. Allerdings könne es bei den Entscheidungen über die Finanzierung zu Verzögerungen kommen, weil in den USA jetzt verständlicherweise andere Prioritäten gesetzt würden.

Keine Einigung bei Lucent

Der Betriebsrat des finanziell angeschlagenen Telekom-Ausrüsters Lucent Technologies in Nürnberg lehnt einen vom Vorstand vorgelegten Sozialplan ab. Die geplanten Abfindungen in den niederländischen Werken seien drei Mal so hoch wie im Sozialplan für Deutschland vorgesehen, sagte Betriebsrats-Chef Reynaldo Zavala am Freitag in Nürnberg. Mehr als 700 Stellen sind in Nürnberg wegen der Krise im amerikanischen Mutterkonzern gefährdet.

FAG lehnt Angebot ab

Der Vorstandsvorsitzende der Schweinfurter FAG Kugelfischer AG, Uwe Loos, hat das Übernahme-Angebot des fränkischen Wälzlager-Spezialisten INA erneut klar abgelehnt. Das finanzielle Angebot sei "völlig unzureichend", sagte Loos am Freitag bei einer Mitarbeiterversammlung in Schweinfurt.

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