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BAHN-ZAHLEN: Mehr Fahrgäste auf neuen Strecken

Während das KCW-Gutachten kritisiert, dass seit 1994 mehr als 20 Milliarden Euro für den Personenfernverkehr ausgegeben worden seien, ohne dass ein nennenswerter Erfolg am Fahrgastmarkt erreicht worden sei, sieht die Bahn auch hier ein Erfolgsmodell. Mit der Aufnahme der Schnellfahrten zwischen Berlin und Hamburg im Jahr 2005 sei die Zahl der Kunden um 57 Prozent auf täglich 10 000 gestiegen.

Während das KCW-Gutachten kritisiert, dass seit 1994 mehr als 20 Milliarden Euro für den Personenfernverkehr ausgegeben worden seien, ohne dass ein nennenswerter Erfolg am Fahrgastmarkt erreicht worden sei, sieht die Bahn auch hier ein Erfolgsmodell.

Mit der Aufnahme der Schnellfahrten zwischen Berlin und Hamburg im Jahr 2005 sei die Zahl der Kunden um 57 Prozent auf täglich 10 000 gestiegen.

In den Zügen zwischen Nürnberg und München habe sich die Zahl der Fahrgäste seit Inbetriebnahme der Neubaustrecke um mehr als 30 Prozent erhöht.

Und die mit Tempo 300 fahrenden ICEs zwischen Frankfurt am Main und Köln seien mit einer Auslastung von 55 Prozent die erfolgreichsten im Netz. kt

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