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Wirtschaft: Banken nehmen "Exoten-Währungen" selten zurück

Viele Geldinstitute tauschen "exotische" Urlaubs-Devisen nicht zurück. Nach einer Stichprobe der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sind vor allem polnische Zloty, tunesische Dinar und türkische Lira wenig beliebt.

Viele Geldinstitute tauschen "exotische" Urlaubs-Devisen nicht zurück. Nach einer Stichprobe der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sind vor allem polnische Zloty, tunesische Dinar und türkische Lira wenig beliebt. Eine Annahme dieser Währungen lehnte die Hälfte der getesteten 48 Banken und Sparkassen ab, wie die Verbraucherschützer berichteten. Nur in 14 Fällen war die Rückgabe kein Problem. Die Verbraucherschützer raten daher, überschüssige "Exoten-Währungen" im Reiseland auszugeben. Außerdem sollte nur so viel getauscht werden, wie voraussichtlich für die Urlaubskasse benötigt wird. Auch das Horten der Devisen für die nächsten Ferien kann teuer werden, da viele Währungen unter Abwertungsdruck stehen.

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